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Montag, 16. September 2024

Meine Woche (KW 37/24)

Gemacht: eingekauft, Kino besucht, Spaziergänge in Köln-Bayenthal/ Marienburg, der Südstadt und in der City, gewandert nördlich der Kleinstädte Rheinbach und Meckenheim (Bericht). 

Gedacht: Digitalisierung hin, Digitalisierung her, sie hat Vorteile, aber sicher kann man sich hinsichtlich ihrer Funktionalität im Bedarfsfall nicht fühlen. Man sollte sich generell angewöhnen, von Tickets einen Screenshot zu machen. Letztens im Cinedom habe ich allerdings ein Screenshot-Ticket vorgezeigt, kam so zwar rein, aber der Typ meinte, sie würden das ungern akzeptieren, weil der Screenshot an andere Personen weitergegeben werden kann. Damit hat er natürlich recht, Missbrauch ist möglich, da diese Tickets nicht personalisiert sind. 

Gesehen: im Kino „Sleeping Dogs“. 


>Aufgenommen vor Kurzem am Friesenplatz, Köln-City. Mitunter ist es schwierig, einen Briefkasten zu finden. Oder man steuert einen Ort an, an dem es keinen Briefkasten mehr gibt<

Gelesen: in Alastair Reynolds' Roman „Offenbarung“, in Paul Bowles' Roman „Himmel über der Wüste“, im Kölner Stadtanzeiger, in der Geographischen Rundschau und in der Eclipsed. 

Gefühlt: die Schulter-/Nackenverspannungen halten an, waren aber schon mal schlimmer. 

Gegessen: kühler. Ein großer Hühnersuppen-Eintopf mit ganzem Huhn wurde gekocht. 

Getrunken: Kaffee, Tee, Wasser, Bananennektar. 

Gekauft: nichts > 20 €. 

Gehört: Musikkonserven von Deine Lakaien, Die Form, Dillon, District 97, Diva Destruction. 

Gegangen: durchschnittlich 8.100 Schritte/Tag (6.300 – 16.300). 

Fazit: kühle ereignisarme Woche mit schöner Wanderung.

Sonntag, 8. September 2024

Meine Woche (KW 36/24)

Gemacht: eingekauft, Spezial-Säuberungs- und Papier-Entsorgungsaktionen im Bücherregal, Flug nach Bukarest gebucht, Kino besucht, FSME-Zeckenimpfung I bei meiner Internistin, Spaziergänge in Köln-Ehrenfeld, -Zollstock und der Südstadt, eine Wanderung um Kall/Olef in der Eifel (Bericht), Pflanzen versorgt beim Bruder. 


>Wiesen oberhalb des Tränkelbachtals, Eifel<

Gesehen: im Kino „Horizon (I)“, „Sonnenplätze“. 

Gelesen: Tahar Ben Jelloun's Roman „Zina oder Die Nacht des Irrtums“ beendet (Bericht folgt), in Alastair Reynolds' Roman „Offenbarung“, im Kölner Stadtanzeiger, in der Geographischen Rundschau und in der Eclipsed. 

Gefühlt: die Schulter-/Nackenverspannungen halten an. 

Gegessen: Kartoffelsalat mit Würstchen war „in“. 

Getrunken: Kaffee, Wasser, Kölsch, Schultenbräu-Weizen-Grapefruit-Mix-Dosen, Bananennektar. 

Gekauft: nichts > 20 €. 

Gehört: Musikkonserven von Danzig, Dear Reader, Deine Lakaien, Diane Cluck, Die Form. 

Gegangen: durchschnittlich 9.200 Schritte/Tag (6.200 – 17.800). 

Fazit: vergleichsweise angenehme Sommerwoche.

Sonntag, 1. September 2024

Meine Woche (KW 35/24)

Gemacht: eingekauft, Spezial-Säuberungs- und Papier-Entsorgungsaktionen im Bücherregal, Kino besucht, Spaziergänge durch die City und die Südstadt, Wanderung um Bad Breisig (Bericht), Pflanzen versorgt beim Bruder, Kölsch getrunken mit Freund in der Braustelle (Ehrenfeld), Cologne Jazzweek im Stadtgarten besucht


>Jazzrock von der Band "Kung Fu" open air im Stadtgarten bei geschätzt heute 32 Grad im Schatten. Bei 8 Bandmitgliedern kann da schon mal ein ordentlicher Dampframmensound mit größeren gewollt dissonanten Anteilen entstehen. Die Band "KUU!" habe ich mir auch noch angehört. <

Gesehen: im Kino „Alien – Romulus“, „Was will der Lama mit dem Gewehr?“ (Bericht). 

Gelesen: in Tahar Ben Jelloun's Roman „Zina oder Die Nacht des Irrtums“, in Alastair Reynolds' Roman „Offenbarung“, im Kölner Stadtanzeiger, in der Geographischen Rundschau und in der Eclipsed. 

Gefunden im öffentlichen Bücherschrank: die Novellen „Scheckiger Hund, der am Meer entlangläuft // Frühe Kraniche“ von Tschingis Aitmatow. 

Gefühlt: die Schulter-/Nackenverspannungen halten an, die Intensität und Dauer der Störungen kann aber von Tag zu Tag sehr verschieden sein. 

Gegessen: es gab mal wieder eine Dorade, die ich im Wok mit Süßkartoffeln und grünen Bohnen gedünstet habe. 

Getrunken: Kaffee, Wasser, Kölsch, Schultenbräu-Weizen-Grapefruit-Mix-Dosen, Orangensaft. 

Gekauft: nichts > 20 €. 

Gehört: Musikkonserven von Can, Crippled Black Phoenix, Deep Purple, Deine Lakaien, The Devil's Blood. 

Gegangen: durchschnittlich 8.500 Schritte/Tag (6.500 – 15.100). 

Fazit: vergleichsweise aktionsreiche gute Woche mit einigen heißen Tagen.

Dienstag, 27. August 2024

Meine Woche (KW 34/24)

Gemacht: eingekauft, Gürtelrose-Impfung I, Spezial-Säuberungs-, Sortier- und Aussortieraktionen im großen Wandregal, Kino besucht, Spaziergänge in der Kölner Südstadt, Wanderungen am Barmener Baggersee (Bericht) und in der Eifel bei Langerwehe (Bericht), Pflanzen versorgt beim Bruder. 

Gesehen: im Kino „Liebesbriefe aus Nizza“, „Zwei zu Eins“. 


>Severinstraße, Köln-Südstadt. Ich habe keine Ahnung, wann diese Straßenbäume dort hingestellt worden sind. Ich sah sie bewusst gestern zum ersten Mal. Für mich war diese Straße immer eine Asphalt-/Betonwüste. Für echte Straßenbäume mit ausreichend großem Wurzelteller im Boden konnte sich die Stadtverwaltung allerdings nicht entscheiden. Diese Bäume hier sind in 3 Jahren bestimmt tot, oder?<

Gelesen: in Tahar Ben Jelloun's Roman „Zina oder Die Nacht des Irrtums“, in Alastair Reynolds' Roman „Offenbarung“, im Kölner Stadtanzeiger, in der Geographischen Rundschau. 

Gefunden im öffentlichen Bücherschrank: die Romane von Assia Djebar „Weißes Algerien“ und Nagib Machfus „Der Dieb und die Hunde“. 

Gefühlt: die Schulter-/Nackenverspannungen halten an. Das wird mit einem Ibuprofen-Medikament gerade testweise behandelt, fühlt sich aber nicht so an, als würde es wirken. Manchmal Schlafstörungen. 

Gegessen: Highlights in der Südstadt - Schawarma mit Gemüse im Brot (Hayati), koreanische Hühnersuppe mit Reis, Möhren, Bohnen (Chi.Noo's)

Getrunken: Kaffee, Wasser, Kölsch (Weisshaus), Schultenbräu-Weizen-Grapefruit-Mix-Dose. 

Gekauft: einen Fjällräven-Rucksack bei Globetrotter (110 €). Der Preis wurde durch einen Globetrotter-Geld-Gutschein über 40 € (ein Geschenk zum Jobausstieg) subventioniert, den ich umsetzen wollte. Ich kenne mich, die Gutscheine können leicht in Vergessenheit geraten und ungültig werden, wenn man sie irgendwo hinpackt. Einen weiteren No-Name-Rucksack ähnlicher Bauart habe ich noch bei Primark für 20 € gekauft

Gehört: Musik von Dead Can Dance, Debile Menthol, Deep Purple. 

Gegangen: durchschnittlich 10.100 Schritte/Tag (6.100 – 20.000). 

Fazit: vergleichsweise gute Woche.

Montag, 29. Juli 2024

Meine Woche (KW 30/24)

Gemacht: eingekauft, diverse Spezial-Säuberungs- und Kleinsanierungsaktionen mit Farbe in der Wohnung, Spaziergänge in der City, in der Kölner Südstadt und bei Roisdorf/Alfter, Koblenz-Wanderung (Bericht). 


>An den Kranhäusern, Rheinauhafen, Köln-Südstadt. Häufig finden hier auch Open-Air-Fitness-Aktivitäten statt; auch etwas weiter nördlich, wo das Deutsche Sport- und Olympia-Museum liegt<

Gemerkt: um so genauer ich die Orte/Winkel in der Wohnung betrachte, umso mehr ist zu tun, inklusive quasi hoffnungsloser Fälle. 

Gesehen: im Kino „Ein kleines Stück vom Kuchen“ (Bericht), „I.S.S.“. 

Gelesen: in Tahar Ben Jelloun's Roman „Zina oder Die Nacht des Irrtums“, in Alastair Reynolds' Roman „Offenbarung“, im Kölner Stadtanzeiger. 

Gefühlt: die Schulter-/Nackenverspannungen halten an. 

Gegessen: Standardkost. 

Getrunken: Kaffee, Wasser, Cola, Schultenbräu-Weizen-Grapefruit-Mix-Dosen, Kölsch, Bananennektar. 

Gekauft: Duschvorhang (Toom-Markt Zollstock, 25 €). 

Gehört: Musik von Das Zeichen, David Phillips & Freedance. 

Gegangen: durchschnittlich 10.300 Schritte/Tag (7.300 – 18.800). 

Fazit: nervige Rentnerwoche mit zu vielen Putz-/Sanierungsaktionen, die nicht unbedingt zum erwünschten Erfolg geführt haben.

Montag, 24. Juni 2024

Meine Woche (KW 25/24)

Gemacht: gearbeitet, eingekauft, Spaziergänge in der Kölner Südstadt und Deutz, Wanderung im Umfeld des Staubeckens Heimbach, Eifel (Bericht). 


>In Köln-Deutz habe ich dieses Café besucht<

Geregelt?: die Wartungsfirma meiner Gasetagenheizung war hier und hat auch – wie von mir gewollt - meinen Gasherd vom Netz genommen (ein 2-Minuten-Akt). Es besteht anscheinend momentan der Plan, die Gastherme im Juli durch eine andere Gastherme zu ersetzen. So wirklich effizient und durchdacht läuft das hier jedenfalls alles nicht: erst wird die Therme auf das neue Gas umgerüstet, jetzt gewartet und demnächst weggeworfen? (alles in diesem Jahr)

Gesehen: oft in Fußball-EM hineingeschaut. 

Gelesen: in Margaret Atwood's Roman „Die Zeuginnen“, in Pavel Kohout's Roman „Die lange Welle hinterm Kiel“, im Kölner Stadtanzeiger, in der Geographischen Rundschau. 

Gefühlt: die Schulter-/Nackenverspannungen haben sich leider verstärkt. 

Gegessen: Kantinen-Standard-Kost auf höherpreisigem Niveau. 

Getrunken: Kaffee, Wasser, Weizenbier (Café Kult). 

Gekauft: nichts > 20 €, sieht man mal vom Deutschland-Ticket der Bahnen ab, das 49 € kostet und dass ich erst einmal ab Juli haben möchte, da mein Jobticket höchstwahrscheinlich gekündigt wurde

Gehört: Musik von Black Mountain, Blood Ceremony, C.U.B.S., Daemonia Nymphe, Dalia Faitelson. 

Gegangen: durchschnittlich 9.600 Schritte/Tag (7.600 – 17.000). 

Fazit: 2/3-Tage-Arbeitswoche im Vorrentner-Dasein.

Dienstag, 28. Mai 2024

Meine Woche (KW 21/24)

Gemacht: gearbeitet, eingekauft, meine Zahnärztin besucht, Pflanzen gegossen in Bruders Wohnung, gewandert in der Umgebung des Peringsmaars bei Bedburg (Bericht), vogelkundlicher Ville-Spaziergang bei Bornheim/Roisdorf, Klein-Sanierungen in der Wohnung fortgesetzt, zweimal Toom-Markt in Zollstock besucht. 

>Das Erreichen von Baumärkten in Großstädten kann ein Problem sein, wenn man kein Auto hat/fährt, da diese viel Platz beanspruchen und oft in die Außenbereiche der Stadt verlagert/verdrängt wurden. Für mich ist es am Unkompliziertesten, den Bauhaus-Markt in Hürth zu erreichen. Früher war das für mich einfacher, weil der Bauhaus-Markt in der City am Barbarossaplatz lag (jetzt ist dort ein REWE drin). Der Toom-Markt in Zollstock ist zwar für mich näher dran, aber es sind mindestens 700 m Fußweg von der nächstgelegenen Straßenbahnhaltestelle zurückzulegen. Am Toom-Markt gibt es zwar eine Imbissbude, aber das Café im Markt hat leider keine Außenterrasse<

Gesehen:
auch mal Landschaft. 

Gefunden: Rentenbescheid im Postfach. Das führte dann dazu, dass ich bei der VBL online auch einen Antrag auf betriebliche Zusatzversorgung stellen konnte. 

Gelesen: in Pavel Kohout's Roman „Die lange Welle hinterm Kiel“, in der Geographischen Rundschau, im Kölner Stadtanzeiger, in der Eclipsed. 

Gefühlt: leichtere Schulter-/Nackenverspannungen halten an. 

Gegessen: keine Highlights. 

Getrunken: Kaffee, Wasser, Schultenbräu-Weizen-Grapefruit-Mix-Dose. 

Gekauft: nichts > 20 €. Habe aber diverse Farben und Utensilien im Toom-Markt gekauft. Dort in Zollstock war ich zuvor noch nie im Laden. Es ist aber eine auch wegtechnisch vergleichbare Alternative zu Bauhaus in Hürth. Das Angebot ist hier im Segment Farbe sogar reichhaltiger als bei Bauhaus, habe ich festgestellt. Ansonsten fällt es mir schwer, die Läden innenarchitektonisch überhaupt zu unterscheiden. Es ist fast, als würde man denselben Laden betreten. 

Gehört: Musik von Beatrix Players, The Beauty of Gemina, Coil, Coronatus, Cowboy Junkies.  

Gegangen: durchschnittlich 9.000 Schritte/Tag (6.400 – 13.400).  

Fazit: 2-Tage-Arbeitswoche im Vorrentner-Dasein.

(update, 09/2024)

Montag, 6. Mai 2024

Meine Woche (KW 18/24)

Gemacht: gearbeitet, eingekauft, gesonnt auf dem Balkon am 1. Mai, Spaziergang in der Südstadt, eine Wanderung bei Kerpen/Frechen (Bericht) und eine Wanderung auf die Sophienhöhe (Bericht)

Gesehen: renaturierte Natur. 

Gefühlt: leichtere Schulter-/Nackenverspannungen halten an. Mit dem Spargelessen am Mittwoch Abend habe ich mir wahrscheinlich eine Lebensmittelvergiftung zugezogen. Am Donnerstag war ich hinüber, als wäre der Stecker gezogen, dabei hatte ich noch nicht einmal Probleme mit Magen-Darm oder Übelkeit. Unendliche Müdigkeit, leichte Krämpfe am ganzen Körper, wohl auch Schweißausbrüche, obwohl mir weder kalt noch heiß war. Wirklich fit war ich erst wieder am Sonntag. 


>Balkon-Motiv mit Johannesbeere und Wein, Köln-Südstadt<

Gegessen: einmal asiatisch – Nudeln mit Huhn und Kokos-Erdnuss-Soße - im Kölner Hauptbahnhof. 

Getrunken: Kaffee, Wasser, Gaffel-Wiess-Dose Weizenbier, Schultenbräu-Weizen-Grapefruit-Mix-Dosen, Cola. 

Gekauft: nichts > 20 €. 

Gelesen: Amanda Sthers' Roman „Die Geisterstraße“ beendet (Bericht), im Kölner Stadtanzeiger, in der Geographischen Rundschau. 

Gehört: Musik von The Coalminers' Beat, Clock DVA. 

Gegangen: durchschnittlich 10.800 Schritte/Tag (100 – 24.900). 

Fazit: 2-Tage-Arbeitswoche mit einigen tollen, warmen Tagen um den 1. Mai.

Dienstag, 30. April 2024

Meine Woche (KW 17/24)

Gemacht: gearbeitet, eingekauft, Kinobesuch, Besuch mit Freund in der „Braustelle“, Spaziergänge in der Südstadt, eine Wanderung bei Jülich (Bericht). 

Gesehen: im Kino „Amsel im Brombeerstrauch“ (Bericht). 


>Am Sonntag auf der Bonner Straße, Köln-Südstadt<

Gekauft: nichts > 20 €. Habe einige sehr günstige, preislich deutlich reduzierte Pepperoni- und Paprikapflanzen bei Aldi gekauft. 

Gelesen: in Amanda Sthers' Roman „Die Geisterstraße“, in Margaret Atwood's Roman „Die Zeuginnen“, im Kölner Stadtanzeiger, in der Eclipsed. 

Gedacht: die Blogs bleiben eine ewige Baustelle (Bericht).

Gehört: Musik von Ally The Fiddle, Clannad, Clinic, Clive Stevens, Clock DVA. 

Gegangen: durchschnittlich 9.400 Schritte/Tag (6.600 – 16.800). 

Gefühlt: Leichtere Schulter-/Nackenverspannungen. Zum Glück wurde es zum Wochenende etwas wärmer. Das hebt direkt die Stimmung. 

Gegessen: es ist wieder Spargelzeit. 

Getrunken: Kaffee, Schultenbräu-Weizen-Grapefruit-Mix-Dose, Kölsch. 

Fazit: passable 3-Tage-Arbeitswoche.

Montag, 8. April 2024

Meine Woche (KW 14/24)

Gemacht: gearbeitet, eingekauft, Kinobesuche, Spaziergänge nach Rodenkirchen und in Klettenberg/Sülz, Wanderung in der Eifel bei Kall (Bericht)

Gesehen: im Kino „Andrea lässt sich scheiden“, „Die Unschuld“ (Bericht). Innenhof-Fledermaus. 


>Schlangen vor der Eismanufaktur, Bonner Straße, heute. Es war ein angenehm warmer April-Tag > 20 Grad. Ich war bisher noch nicht in dem Laden, aber nebenan bei Smile Optic habe ich schon öfter mal eine Brille gekauft (aber nicht die letzte Brille)<

Gefunden in einem öffentlichen Bücherschrank der Kölner Südstadt: Pavel Kohout's Roman „Die lange Welle hinterm Kiel“. 

Gelesen: in Haruki Murakami's Roman „Kafka am Strand“, im Kölner Stadtanzeiger, in der Eclipsed und im Greenpeace Magazin. 

Geappt: eine neue Kamera-App für mein altes MI-Smartphone. Die alte App von Xiaomi vorinstallierte Kamera-App ist nämlich neulich kaputt gegangen. Mit der neuen App kann ich wieder Fotos machen, die im Normal-Modus auch farblich  "normal" aussehen. 

Gehört: Musik von Agnes Obel, Ahab, Christoph Stiefel, Christy & Emily, Cinema Strange. 

Gekauft: nichts > 20 €. 

Gegangen: durchschnittlich 9.300 Schritte/Tag (6.500 – 14.800). 

Gefühlt: geht so, leichte Schulter-/Nackenverspannungen, aber schönes Wochend-Wetter hebt die Stimmung. 

Gegessen: Kantinen-Highlight „Hähnchen Curry Thailändische Art mit bunten Gemüsestreifen und Sojasprossen dazu marinierte Mie Nudeln“. 

Getrunken: Kaffee, Tee, Grapefruit-Weizenbier-Dose. 

Fazit: 3-Tage-Arbeitswoche mit sehr schön warmem verlängerten Wochenende.

Montag, 1. April 2024

Meine Woche (KW 13/24)

Gemacht: gearbeitet, eingekauft, Kinobesuche, Spaziergänge in Ehrenfeld, Braunsfeld, Südstadt, zwei Wanderungen in der Niederrheinischen Bucht mit Ville- und Ahrgebirgs-Anteilen (Bericht 1, Bericht 2)


>Abziehende Gewitterwolken nahe Klein-Altendorf am Ostersonntag<

Gesehen: im Kino „Drive Away Dolls“, „Die Herrlichkeit des Lebens“, DVD „Babylon Berlin Staffel 1“. 

Gehört: Musik von Agnes Obel, Ahab, Chandeen, Charalambides, Christine Owman sowie einige Alben bei spotify geprüft. 

Gelesen: in Margaret Atwood's Roman „Die Zeuginnen“, in Haruki Murakami's Roman „Kafka am Strand“, im Kölner Stadtanzeiger. 

Gekauft: nichts > 20 €. 

Gegangen: durchschnittlich 9.500 Schritte/Tag (6.600 – 15.000). 

Gefühlt: geht so. Manchmal plagten mich Schulter-/Nackenverspannungen, Viren und Magen-Darm-Verstimmungen. 

Gegessen: gerade mal gefallen mir ganz besonders normale Spaghetti mit Tomatenmark, angereichert mit gebratenen Zwiebeln und ein paar Fleisch-/oder Wurststücken. 

Getrunken: Kaffee, Tee. 

Fazit: ereignisarme 3-Tage-Arbeitswoche bei einigen schon wärmeren Frühlingstagen.

Sonntag, 10. März 2024

Meine Woche (KW 10/24)

Gemacht: gearbeitet, eingekauft, Kino besucht, Spaziergang in Köln (Südstadt, Humboldt, Deutz), gewandert um Obermaubach (Bericht)

Gesehen: im Kino „Only the River Flows“ (Bericht), „The Zone of Interest“.


>Es ist in Verlängerung der Südbrücke nicht mehr viel da von den Gebäuden am Deutzer Hafen. Sie wurden in den letzten 1, 2 Monaten zu Recycling-Kies verarbeitet. Die Gegend hat jetzt ihren maroden Industriebrache-Charme verloren<

Gelesen: in Margaret Atwood's Roman „Die Zeuginnen“, in Haruki Murakami's Roman „Kafka am Strand“, im Kölner Stadtanzeiger. 

Gegessen: Kantinen-Highlight „Seelachsfilet gebraten mit grünen Bohnen dazu Senfsauce und Bratkartoffeln“. 

Getrunken: Kaffee, Tee. 

Gehört: Musik von Catherine Ribeiro & Alpes, Chalice, Charity Children. 

Gekauft: nichts > 20 €, aber zwei kleine Fliedersträucher für den Balkon bei Aldi/Rewe gekauft

Gegangen: durchschnittlich 10.300 Schritte/Tag (7.900 – 12.800). 

Gefühlt: geht so, manchmal diverse Schulter-/Nackenprobleme und Durchblutungsstörungen. Nach langer Zeit versuche ich es vorsorglich mal wieder mit Kompressionsstrümpfen. 

Fazit: Normalo-Arbeitswoche mit KVB-/Bahn-Streiktagen, an denen ich zu Fuß „Home – Arbeit“ pendeln musste bzw. sinnigerweise nicht nach Krefeld fahren wollte.

Montag, 4. März 2024

Meine Woche (KW 09/24)

Gemacht: gearbeitet, eingekauft, mit Petra den Bruder in Krefeld besucht, gewandert um Nideggen (Bericht)


>Felsenweg im Rurtal bei Abenden, Nord-Eifel. Gestern war zweifellos der bisher schönste und wärmste Wochenendtag in diesem Jahr.<

Gesehen: DVD's „Aviator“, „Happy-Go-Lucky“, „It`s A Free World“, "Tideland“, im TV Frauenfußballspiel „Deutschland – Niederlande“. Man kann nicht behaupten, dass der DVD-Player gerade ordentlich läuft.

Gelesen: in Margaret Atwood's Roman „Die Zeuginnen“, in Haruki Murakami's Roman „Kafka am Strand“, im Kölner Stadtanzeiger. 

Gegessen: Kantinen-Highlight vielleicht „6 Stück Nürnberger Rostbratwürstchen mit Sauerkraut dazu Kartoffelpürree und Senf“. 

Getrunken: Kaffee, Tee. 

Gehört: Musik von Catherine Ribeiro & Alpes, Céline Rudolph, Chalice. Bericht des Betreuungsteams im Krefelder Krankenhaus. Besondere aktuell erkennbare Beeinträchtigungen meines Bruders wurden nicht berichtet; vielmehr dürfte es sowohl mental als auch physisch Langzeitbelastungsprobleme geben, so dass „echtes“ Arbeiten wahrscheinlich nicht möglich ist und die Reha-Phase vermutlich noch bis in den Sommer anhalten wird. 

Gekauft: nichts > 20 €, aber einige Balkonpflanzen wie eine blaufarbige Clematis bei Bauhaus/Hürth. 

Geappt: Ausweis-App (erforderlich für Anmeldung im Portal der Deutschen Rentenversicherung). 

Gegangen: durchschnittlich 9.000 Schritte/Tag (6.200 – 13.700). 

Gefühlt: manchmal unangenehme Schulter-/Nackenprobleme. 

Fazit: relativ entspannte 4-Tage-Arbeitswoche.

Sonntag, 17. Dezember 2023

Meine Woche (KW 49/23)

Gemacht: gearbeitet, eingekauft, im Kino gewesen, teilgenommen an Teambuilding-Maßnahme, u.a. im Restaurant „L'Antipasto“ (Antwerpener Straße), Spaziergänge in Hürth-Efferen, Klettenberg, Südstadt, Poll, gewandert zwischen Brühl und Wesseling (Bericht)

Gesehen: im Kino „Blackberry“, „Falling Into Place“, DVD's: „Formicula“, „Lawrence von Arabien“, „The Mission“. Was mich an alten Filmen nerven kann, ist oftmals der nicht mehr zeitgemäß wirkende Soundtrack - auch wenn er gelobt worden ist. 

Gelesen: in C.E. Bernard's Roman „Der Klang des Feuers“ und in Paulo Coelho's Roman „Der Dämon und Fräulein Prym“, im Kölner Stadtanzeiger. 

Gegessen: ich war mal wieder im Hayati in der Severinstraße, immerhin schon zum dritten Mal in relativ kurzer Zeit. Bisher habe ich nur „Schawarma, Gemüse im Brot“ geordert. Kostet 5 €. Dort kann ich gut hingehen, wenn um 20 Uhr ein Kinofilm im Odeon läuft, denn nach dem Job habe ich meist Hunger. 


>Hayati, Südstadt<

Getrunken: Kaffee, Tee, Kölsch. 

Gehört: Musik von Beißpony, Björk, Blackmore's Night, The Black Noodle Project, P. J. Harvey, Poems For Laila. 

Gekauft: nichts > 20 €. 

Gegangen: durchschnittlich 8.900 Schritte/Tag (6.200 – 11.500). Eine kontinuierlich ansteigende Tendenz in dieser Woche. Heute war der schönste Tag, mit Sonne und locker 10 Grad. 

Fazit: milde und angenehme 4-Tage-Arbeitswoche.

Montag, 24. Juli 2023

Meine Woche (KW 29/23)

Gemacht: gearbeitet, eingekauft, herumspaziert in Linz/Rhein, gewandert im Rur-Tal. 

Gesehen: im TV einige Krimis. Und so einige ausgemusterte Maschinen: 



>Sterner Hütte, Linz am Rhein. Diese Maschinen baute die Weserhütte Otto Wolff GmbH im Jahr 1962. Soviel verrät ein Etikett. Ich glaube, die Hütte befindet sich in der Abwicklung, viel war aber im I-Net nicht herauszufinden. Bei der Hütte ging ich in den Wald bergauf. Es war ziemlich nass, denn es hatte schon auf der Zugfahrt nach Linz schwer gegossen. In Linz war dann wieder zunächst blauer Himmel, im Wald grummelte es aber bald und wurde immer lauter. Ich entschied umzukehren und schaffte es gerade eben noch so unter ein komfortables Dach. Später ging ich Kaffee trinken am Marktplatz. Die Zugfahrt zurück nach Köln war Mist, der Zug völlig überfüllt, und es gab keinen Sitzplatz.<

Gelesen: in Yasar Kemal's Roman „Auch die Vögel sind fort“, beendet Francois Lelord's Roman „Hectors Reise und die Suche nach dem Glück“, im Kölner Stadtanzeiger, in der Eclipsed, im Greenpeace Magazin. 

Gegessen: habe in letzter Zeit viel Lust auf Grillhuhn. So lange ich hier schon wohne, drehen sich die Hähnchen am Chlodwigplatz. Früher - bilde ich mir jedenfalls ein - war das mal ein echtes Wienerwald-Restaurant. Heute heisst der Laden "Peperino". 

Getrunken: Kaffee, Wasser, Schultenbräu Weizenmix Grapefruit. 

Gehört: Musik von Antimatter, Archive, Arctic Plateau, Marie Fisker & Kira Skov, Me And That Man sowie einige Alben bei spotify geprüft. 

Gefühlt: ganz gut, aber wenig motiviert. 

Gegangen: Mittelwert 10.500 steps/day (7.800 – 17.800). 

Gekauft: nichts > 20 €. 

Fazit: eine 4-Tage-Arbeitswoche mit durchwachsenem, nicht mehr ganz so warmem Wetter.


Mittwoch, 15. Februar 2023

Köln-Wanderung Sürth - Weiss - Rodenkirchen

Am Sonntag hatten wir einen grauen 10-Grad-Tag in Köln. Ich fuhr mit der Bahn der Linie 16 nach Köln-Sürth. Nur um die 50 m gegangen, musste ich erst einmal in der örtlichen Bäckerei für ein Stück Mohnkuchen und einen Kaffee einkehren.

Dieses Rhein-Dorf kann noch einigermaßen gefallen, auch da es einige alte Villen und ein schönes Hof-Kirchen-Gebäude-Ensemble gibt:


>Großbürgertum-"Villa Sugg" in Sürth, erbaut 1903. Sie wirkte verlassen.<



>Hofanlage Gut Möchhof in Sürth<

Sürth geht heute nahtlos in Weiss über. Weiss war ein noch kleineres Dörfchen. Sürth, Weiss und Rodenkirchen wurden erst 1975 in die Stadt Köln eingemeindet.

Nördlich von Weiss gibt es ein größeres unverbautes Stück Rheinaue mit zumeist Pferdeweiden und Wald mit hohem Pappelanteil. Dies ist Naherholungsgebiet der umgebenden Stadtteile und wird auch gut angenommen - besonders auch von Hunde-Spaziergänger*innen oder auch zum Reiten.


>Hier im Wald hörte man das Geklopfe vieler Spechte aus allen Richtungen. Das habe ich schon lange nicht mehr so gehört.<

Bevor man von Osten kommend nach Rodenkirchen gelangt, kommt man an der im Winter stillgelegten Minigolf-Anlage vorbei. Es ist dann noch ein ganzes Stück zu gehen bis zur Bahnstation der Linie 16 in Rodenkirchen. Immerhin musste ich nur ein paar Minuten dort auf die Bahn warten.

Die Tour war etwa 11 km lang. Die GPS-Aufzeichnung fiel im Wald teilweise aus.

(text slightly changed, number of photos reduced, 05/2024)

Montag, 20. September 2021

Rhein-Wanderung Merkenich - Langel - Worringen

Vor 8 Tagen. Eine Wanderung in Rheinnähe im Kölner Norden. 11 km Flachland.  Schönes Wetter, Sonne und um 23 Grad. 


>Rheinnahe Pferdeweide nördlich von Köln-Merkenich< 

Mitunter gibt es alten Pappel- oder Weidenbestand direkt am Rheinufer. Nahe Rheinkassel kam ich an einem Kürbisfeld vorbei.

Der Dammweg, der von Merkenich nach Worringen führt, ist heutzutage mehr Fahrrad- als Fußweg. Hier ein Bild aus Langel:


Hinter Langel kann man von diesem Weg aber parallel gut abweichen. Man kann auch - auf den Kiesen - direkt am Rhein langgehen, auf die Dauer ist das aber anstrengend.

Ich ging durch Worringen zur S-Bahn-Station. Über Alt-Worringen schwebt manchmal so ein Hauch des Verfalls. 


Die Trafostation unten liegt nahe dem auch kulturell bekannten Krebelshof. Auch die S-Bahn-Haltestelle ist da nicht weit weg.


Klar, die Bahn hatte mal wieder eine Stellwerksstörung, weshalb ich über eine halbe Stunde warten musste. Immerhin war das Wetter angenehm, so dass ich gut lesen konnte.

(text slightly changed, number of photos reduced, 06/2024)

Mittwoch, 4. November 2020

Die bunten Weinberge bei Dernau/Walporzheim (Eifel)

Diese Wanderung am letzten Oktobertag musste sein. Ich lebe nicht ewig und jetzt - in Pandemiezeiten - vielleicht kürzer als gedacht. 


Früher sagte man, man solle jeden Tag leben, als wäre es der letzte Tag. 

Wenn man älter ist, tut man das sowieso nicht mehr, weil es zu anstrengend ist. Aber ich halte es für problematisch, wenn Politiker von oben herab einfach festlegen, man dürfte nicht mehr auswärts Essen oder ins Kino gehen oder verreisen. 

Letztendlich ist jeder selbst dafür verantwortlich, was er tut oder meint tun zu können und wie er sich schützt, und die Politik sollte für das Tun Regeln vorgeben, die auch durchzusetzen sind, aber nicht das Tun an sich verbieten. Wenn mehr Leute sterben, weil sie sich nicht an die Regeln gehalten haben, dann ist das eben so. 

Möglichst Abstand halten und sich zu schützen, ist allerdings wichtig. Vor der Wanderung habe ich daher eine frische FFP2-Maske gekauft. Nicht die Wanderung ist dabei bei mir das Problem, sondern die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs.

Dienstag, 19. März 2019

Wanderung im Westen von Köln

Am Sonntag war in Köln wieder viel Wind angesagt, weshalb ich nach den Erfahrungen der Vorwoche nur in Köln unterwegs war. Ich ging in der Gegend Heimersdorf - Auweiler -Bocklemünd wandern. Es war dann allerdings viel weniger Wind. 


>Pescher See<

Spannend oder gar interessant war die Wanderung nicht gerade.

(slightly changed, 06/2024)

Montag, 17. September 2018

Wanderung Dernau – Kreuzberg (Ahrtal)

Gestern hatten wir hier tolles Wanderwetter, etwa 24 Grad Maximum im Schatten und viel Sonne. Ich fuhr mit der Bahn über Bonn und Remagen nach Dernau. 

Dort wanderte ich los nach Rech, meist durch Wald, in dem häufig die alten Mauern ehemaliger, aufgegebener Weinberg verliefen. 100 Höhenmeter hoch und wieder runter. 

Im Dorf Rech, das etwa auf 130 m NN liegt, nahm ich einen falschen Abzweig, der mich durch Wald ungewollt ziemlich hoch zum 530 m hohen Steinerberg führte. Das war etwas anstrengend. Oben gibt es ausgebleichte und verdorrte gelbe Wiesen und einen Gasthof, der von Kesseling aus auch mit dem Auto erreichbar ist (nur deshalb existiert der Gasthof dort, denn die Wanderer allein könnten die Wirtschaft nicht füllen). Man hat einen weiten Ausblick auf die Wälder der Eifel. 

Danach ging es durch Wald runter zum Hornberg. Auf diesen Klippen hat man eine tolle Sicht in Richtung der Burgruine Are (Altenahr). 

Ich nahm dann einen Weg runter nach Kreuzberg, der überraschend leichtgängig war. Ich hatte mit steileren, felsigen Partien und möglichen Schwierigkeiten gerechnet. Karger Wald (oft Eichen) wuchs auf den steilen, steinigen Hängen. Auch hier gab es Relikte alter Weinbergterrassen. In Kreuzberg, wo ich zuvor noch nie war, gibt es ein Schloss auf einer Felskuppe. 

Von Kreuzberg kann man in 2 km gemütlich im Ahrtal nach Altenahr wandern. Über dem Ort erhebt sich die relativ imposante Burgruine Are auf einem Felssporn. Kurz bevor die Sonne das Ahrtal in Schatten taucht war ich dort oben zwischen den Turmruinen. Auch mittelalterlich wirkende Kostümphotos macht man da oben anscheinend gerne, drei Mädels waren zu diesem Zweck dort. Man hat von der Burg Sicht auf das Teufelsloch. 

Runter von der Burg ging ich zum Bahnhof, löste eine Fahrkarte und verbrachte etwa 40 Minuten draußen im „Biergarten“ der griechischen Bahnhofstaverna. Merkwürdig, dass mir nicht auffiel, die Kamera am Automaten liegengelassen zu haben. Dies ist jedenfalls der Grund dafür, euch hier keine Photos zeigen zu können. 

Etwa 15,5 km war diese Tour lang. In Altenahr war ich zuvor auch noch nie. Der Grund ist, es ist weit weg, sozusagen nahe dem äußeren Rand dessen, was sinnigerweise noch mit einer Tagestour gemacht werden kann (Fahrtzeit Zug: 1 h 43 min.). Bei Gelegenheit fahre ich in den nächsten Wochen noch mal hin, denn eigentlich wollte ich sowieso zum Teufelsloch, habe das aber wegen des Steinerberg-Umweges nicht mehr geschafft.