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Dienstag, 18. März 2025

Köln-Wanderung Michaelshoven - Weiss - Rodenkirchen

Am letzten Samstag machte ich eine schöne Köln-Wanderung. Aus meiner Sicht ist es einer der abwechslungsreichsten und schönsten Wanderungen, die man in Köln machen kann.


<Wanderroute, aufgezeichnet mit der App "Komoot", 11.7 km, jeweils 60 Höhenmeter hoch/runter<

Mit der Straßenbahn Linie 16 fuhr ich bis Michaelshoven (A). Das sind nur ein paar Stationen von mir, was u.a. auch den Reiz ausmacht, da lange Fahrtzeiten entfallen. ES gibt dort eine Diakonie mit Seniorenzentrum u.a. Dazu gehören auch Parkanlagen und Pferdeweiden ganz in der Nähe:


ich ging weiter über einen Friedhof und durch einen Park-/Waldgürtel, der Rodenkirchen umgibt:


Später nahm ich Wald-/Wiesenwege nördlich von Weiss:


Es gibt auch nette Pfade dort:


In den rheinnäheren Bereichen sah ich viele Pferde auf den Weiden:


Am Nordost-Zipfel von Weiss hat die Fähre "Weiss - Zündorf" ihren Betrieb aufgenommen:


 >Fähre und Blick auf Zündorf<


Nahebei gibt es eine markante Kapelle:


Nach Rodenkirchen ging ich dann durch den Auewald mit manchmal alten Pappeln:


Es gibt dort auch andere Waldpartien und Schleichpfade:


Am Ende der Tour muss man noch etwas durch Rodenkirchen gehen, um dort die Straßenbahnhaltestelle (B) zu erreichen.

Vielleicht lag es auch an diesem fahlem Licht bei noch meist unbelaubten Bäumen, dass mir die Tour so gut gefiel.

Montag, 20. Januar 2025

Köln-Wanderung Zündorf - Libur - Wahn

Am Samstag. Eine Wanderung im äußersten Südosten Kölns. Genau genommen war auch ein Stück Rhein-Sieg-Kreis dabei.

Ein 4-Grad-Tag, aber sonnig-blauer Himmel.

Nach Zündorf kann man mit der Straßenbahn der Linie 7 fahren - dauert aber etwas.


Wenn man schon mal dort ist, muss man an den langgestreckten Altarm-Biotopen vorbei gehen:


Ich ging noch etwas am Rhein entlang weiter, mitunter 2, 3 Esel vor mir:

Dann bog ich jedoch ab, um über die Felder zu gehen, die hier noch erhalten sind:


>Blick Richtung Zündorf<


Interessanterweise, es passiert selten, kam ich auf den Feldern mit einer wandernden Frau in Kontakt. Da ich von hinten kam, unterhielten wir uns über erlebte Überfälle und Urlaub. Ich nehme nicht an, dass ich in meinem Alter als reale Gefahr wahrgenommen wurde.
   
Auf der Route kam ich auch an einigen alten Kiesgruben vorbei, die heute als Naturschutzgebiete stark umzäunt unzugänglich sind.


>Wanderroute, aufgezeichnet mit der App "Komoot". 12.1 km, 80 Höhenmeter hoch, 90 Höhenmeter runter. Im Foto unten der Weilerhofer See östlich von Ranzel<


Der Blick hier Richtung Zündorf zeigt ziemlich viel Grün:


>Die App "Flora Incognita" sagt mir, dass es wahrscheinlich Ackersenf ist. Diese recht hohen Pflanzen sind typischer Zwischenfruchtanbau nach der Haupternte. Sie steigern u.a. angeblich die Biodiversität, wirken als Erosionsschutz und fördern die Nährstoffanreicherung<


Am Ende der Wanderung schaute ich noch bei Schloss Wahn vorbei. Es liegt nur so ca. 200 m von der S-Bahn-Station entfernt:

Freitag, 10. Januar 2025

Eine Wanderung in Köln von Worringen nach Merkenich

Am letzten Montag hatten wir in Köln einen 15-Grad-Tag. Gleichwohl kam nicht allzu viel Frühlingsstimmung auf dieser 12-km-Wanderung auf, denn der Himmel war ziemlich dunkel, ab und zu regnete es und zeitweise war es sehr windig.

Köln-Worringen ist als abgelegener, alter Vorort mit Dorfcharakter immer mal wieder einen Besuch Wert. Man kommt mit der S-Bahn an den Rand des Ortes. Nah bei liegt direkt der Krebelshof und eine alte Trafostation:

>In düsterem Licht<


>Am Krebelshof<


In Worringen gibt es neben der Kirche einige weitere alte sehenswerte Bauwerke, etwa diese ehemalige Hofanlage:


... oder das Schloss, heute Tagungsstätte:


... und alte marode, ehemalige Gasthöfe:


... sowie kleinbürgerlich-gewerbliche Baustrukturen:


Am anderen Ende von Worringen kommt man an die Rheinaue:


Ich bin auf dem Rheindamm mehrere Kilometer nach Langel gegangen:


Das Foto zeigt nicht, wie es wirklich war. Bei wetter-online stand etwas von Böen bis 60 km/h. Mitunter war es schwierig, geradeaus zu gehen, man dachte, fast abzuheben. Es regnete etwas, der Wind kam zum Glück von schräg-hinten.

Ich bin schon seit Jahren nicht mehr bei so viel Wind unterwegs gewesen. Keine Ahnung, ob die 60-km/h-Angabe überhaupt zutraf, ich hatte mir weniger Wind vorgestellt. 


Es wurde bald zu dunkel, um mit meinem Smartphone noch brauchbare Fotos machen zu können. Diesen Gasthof in Langel möchte ich aber noch zeigen:


Zur Endstation der Straßenbahn-Linie 12 in Merkenich (B) ist es noch etwas zu gehen, wie die Karte zeigt:


>Wanderroute, aufgezeichnet mit der App "Komoot". 12 km, 60 Höhenmeter hoch, 70 Höhenmeter runter<

Montag, 23. September 2024

Meine Woche (KW 38/24)

Gemacht: eingekauft, FSME-Zeckenimpfung II, Spaziergänge in der Südstadt, Deutz und in der City, gewandert in der Eifel zwischen Gemünd und Heimbach (Bericht) und zur Löwenburg (Siebengebirge, Bericht), mit Ex-Arbeitskollegin Essen gewesen im Zhing-Sam-Restaurant (Sachsenring/Südstadt) und mit Freund in der Braustelle (Ehrenfeld) Kölsch getrunken. 

Geplant: Flug nach Bukarest (morgen). Eine Berichterstattung in Form von Statusmeldungen (Kurztexten) soll in meinem Reiseblog erfolgen. 

Gesehen: u.a. Landschaft, aber auch die Abendsonne.


>Alte Mühle am Deutzer Hafen, heute Sanierungsgebiet, schön erleuchtet durch die Abendsonne<

Gelesen: in Alastair Reynolds' Roman „Offenbarung“, in Paul Bowles' Roman „Himmel über der Wüste“, im Kölner Stadtanzeiger, in der Geographischen Rundschau und in der Eclipsed. 

Gefunden in einem öffentlichen Bücherschrank: Catherine Clément's Roman „Theos zweite Reise“. 

Gefühlt: die Schulter-/Nackenverspannungen halten an. 

Gegessen: Highlight „Gebratenes Hühnerfleisch mit Gemüse, Knoblauch und Cashewkernen“ (Zhing-Sam-Restaurant). 

Getrunken: Kaffee, Wasser, Bananennektar, Kölsch, Pflaumenwein (Zhing-Sam-Restaurant). 

Gekauft: keine Dinge > 20 €, aber ich bin natürlich Essen gewesen und habe auch eine Unterkunft in Bukarest (30 €/Nacht) gebucht. 

Gehört: Musikkonserven von Deine Lakaien, Desperate Journalist, DJ Krush, The Doors, Draconian sowie Alben bei spotify geprüft.

Gegangen: durchschnittlich 9.800 Schritte/Tag (6.300 – 16.500). 

Fazit: ereignisreiche Woche mit schönem Wanderwetter.

Montag, 24. Juni 2024

Meine Woche (KW 25/24)

Gemacht: gearbeitet, eingekauft, Spaziergänge in der Kölner Südstadt und Deutz, Wanderung im Umfeld des Staubeckens Heimbach, Eifel (Bericht). 


>In Köln-Deutz habe ich dieses Café besucht<

Geregelt?: die Wartungsfirma meiner Gasetagenheizung war hier und hat auch – wie von mir gewollt - meinen Gasherd vom Netz genommen (ein 2-Minuten-Akt). Es besteht anscheinend momentan der Plan, die Gastherme im Juli durch eine andere Gastherme zu ersetzen. So wirklich effizient und durchdacht läuft das hier jedenfalls alles nicht: erst wird die Therme auf das neue Gas umgerüstet, jetzt gewartet und demnächst weggeworfen? (alles in diesem Jahr)

Gesehen: oft in Fußball-EM hineingeschaut. 

Gelesen: in Margaret Atwood's Roman „Die Zeuginnen“, in Pavel Kohout's Roman „Die lange Welle hinterm Kiel“, im Kölner Stadtanzeiger, in der Geographischen Rundschau. 

Gefühlt: die Schulter-/Nackenverspannungen haben sich leider verstärkt. 

Gegessen: Kantinen-Standard-Kost auf höherpreisigem Niveau. 

Getrunken: Kaffee, Wasser, Weizenbier (Café Kult). 

Gekauft: nichts > 20 €, sieht man mal vom Deutschland-Ticket der Bahnen ab, das 49 € kostet und dass ich erst einmal ab Juli haben möchte, da mein Jobticket höchstwahrscheinlich gekündigt wurde

Gehört: Musik von Black Mountain, Blood Ceremony, C.U.B.S., Daemonia Nymphe, Dalia Faitelson. 

Gegangen: durchschnittlich 9.600 Schritte/Tag (7.600 – 17.000). 

Fazit: 2/3-Tage-Arbeitswoche im Vorrentner-Dasein.

Dienstag, 28. Mai 2024

Meine Woche (KW 21/24)

Gemacht: gearbeitet, eingekauft, meine Zahnärztin besucht, Pflanzen gegossen in Bruders Wohnung, gewandert in der Umgebung des Peringsmaars bei Bedburg (Bericht), vogelkundlicher Ville-Spaziergang bei Bornheim/Roisdorf, Klein-Sanierungen in der Wohnung fortgesetzt, zweimal Toom-Markt in Zollstock besucht. 

>Das Erreichen von Baumärkten in Großstädten kann ein Problem sein, wenn man kein Auto hat/fährt, da diese viel Platz beanspruchen und oft in die Außenbereiche der Stadt verlagert/verdrängt wurden. Für mich ist es am Unkompliziertesten, den Bauhaus-Markt in Hürth zu erreichen. Früher war das für mich einfacher, weil der Bauhaus-Markt in der City am Barbarossaplatz lag (jetzt ist dort ein REWE drin). Der Toom-Markt in Zollstock ist zwar für mich näher dran, aber es sind mindestens 700 m Fußweg von der nächstgelegenen Straßenbahnhaltestelle zurückzulegen. Am Toom-Markt gibt es zwar eine Imbissbude, aber das Café im Markt hat leider keine Außenterrasse<

Gesehen:
auch mal Landschaft. 

Gefunden: Rentenbescheid im Postfach. Das führte dann dazu, dass ich bei der VBL online auch einen Antrag auf betriebliche Zusatzversorgung stellen konnte. 

Gelesen: in Pavel Kohout's Roman „Die lange Welle hinterm Kiel“, in der Geographischen Rundschau, im Kölner Stadtanzeiger, in der Eclipsed. 

Gefühlt: leichtere Schulter-/Nackenverspannungen halten an. 

Gegessen: keine Highlights. 

Getrunken: Kaffee, Wasser, Schultenbräu-Weizen-Grapefruit-Mix-Dose. 

Gekauft: nichts > 20 €. Habe aber diverse Farben und Utensilien im Toom-Markt gekauft. Dort in Zollstock war ich zuvor noch nie im Laden. Es ist aber eine auch wegtechnisch vergleichbare Alternative zu Bauhaus in Hürth. Das Angebot ist hier im Segment Farbe sogar reichhaltiger als bei Bauhaus, habe ich festgestellt. Ansonsten fällt es mir schwer, die Läden innenarchitektonisch überhaupt zu unterscheiden. Es ist fast, als würde man denselben Laden betreten. 

Gehört: Musik von Beatrix Players, The Beauty of Gemina, Coil, Coronatus, Cowboy Junkies.  

Gegangen: durchschnittlich 9.000 Schritte/Tag (6.400 – 13.400).  

Fazit: 2-Tage-Arbeitswoche im Vorrentner-Dasein.

(update, 09/2024)

Montag, 6. Mai 2024

Meine Woche (KW 18/24)

Gemacht: gearbeitet, eingekauft, gesonnt auf dem Balkon am 1. Mai, Spaziergang in der Südstadt, eine Wanderung bei Kerpen/Frechen (Bericht) und eine Wanderung auf die Sophienhöhe (Bericht)

Gesehen: renaturierte Natur. 

Gefühlt: leichtere Schulter-/Nackenverspannungen halten an. Mit dem Spargelessen am Mittwoch Abend habe ich mir wahrscheinlich eine Lebensmittelvergiftung zugezogen. Am Donnerstag war ich hinüber, als wäre der Stecker gezogen, dabei hatte ich noch nicht einmal Probleme mit Magen-Darm oder Übelkeit. Unendliche Müdigkeit, leichte Krämpfe am ganzen Körper, wohl auch Schweißausbrüche, obwohl mir weder kalt noch heiß war. Wirklich fit war ich erst wieder am Sonntag. 


>Balkon-Motiv mit Johannesbeere und Wein, Köln-Südstadt<

Gegessen: einmal asiatisch – Nudeln mit Huhn und Kokos-Erdnuss-Soße - im Kölner Hauptbahnhof. 

Getrunken: Kaffee, Wasser, Gaffel-Wiess-Dose Weizenbier, Schultenbräu-Weizen-Grapefruit-Mix-Dosen, Cola. 

Gekauft: nichts > 20 €. 

Gelesen: Amanda Sthers' Roman „Die Geisterstraße“ beendet (Bericht), im Kölner Stadtanzeiger, in der Geographischen Rundschau. 

Gehört: Musik von The Coalminers' Beat, Clock DVA. 

Gegangen: durchschnittlich 10.800 Schritte/Tag (100 – 24.900). 

Fazit: 2-Tage-Arbeitswoche mit einigen tollen, warmen Tagen um den 1. Mai.

Dienstag, 30. April 2024

Meine Woche (KW 17/24)

Gemacht: gearbeitet, eingekauft, Kinobesuch, Besuch mit Freund in der „Braustelle“, Spaziergänge in der Südstadt, eine Wanderung bei Jülich (Bericht). 

Gesehen: im Kino „Amsel im Brombeerstrauch“ (Bericht). 


>Am Sonntag auf der Bonner Straße, Köln-Südstadt<

Gekauft: nichts > 20 €. Habe einige sehr günstige, preislich deutlich reduzierte Pepperoni- und Paprikapflanzen bei Aldi gekauft. 

Gelesen: in Amanda Sthers' Roman „Die Geisterstraße“, in Margaret Atwood's Roman „Die Zeuginnen“, im Kölner Stadtanzeiger, in der Eclipsed. 

Gedacht: die Blogs bleiben eine ewige Baustelle (Bericht).

Gehört: Musik von Ally The Fiddle, Clannad, Clinic, Clive Stevens, Clock DVA. 

Gegangen: durchschnittlich 9.400 Schritte/Tag (6.600 – 16.800). 

Gefühlt: Leichtere Schulter-/Nackenverspannungen. Zum Glück wurde es zum Wochenende etwas wärmer. Das hebt direkt die Stimmung. 

Gegessen: es ist wieder Spargelzeit. 

Getrunken: Kaffee, Schultenbräu-Weizen-Grapefruit-Mix-Dose, Kölsch. 

Fazit: passable 3-Tage-Arbeitswoche.

Montag, 8. April 2024

Meine Woche (KW 14/24)

Gemacht: gearbeitet, eingekauft, Kinobesuche, Spaziergänge nach Rodenkirchen und in Klettenberg/Sülz, Wanderung in der Eifel bei Kall (Bericht)

Gesehen: im Kino „Andrea lässt sich scheiden“, „Die Unschuld“ (Bericht). Innenhof-Fledermaus. 


>Schlangen vor der Eismanufaktur, Bonner Straße, heute. Es war ein angenehm warmer April-Tag > 20 Grad. Ich war bisher noch nicht in dem Laden, aber nebenan bei Smile Optic habe ich schon öfter mal eine Brille gekauft (aber nicht die letzte Brille)<

Gefunden in einem öffentlichen Bücherschrank der Kölner Südstadt: Pavel Kohout's Roman „Die lange Welle hinterm Kiel“. 

Gelesen: in Haruki Murakami's Roman „Kafka am Strand“, im Kölner Stadtanzeiger, in der Eclipsed und im Greenpeace Magazin. 

Geappt: eine neue Kamera-App für mein altes MI-Smartphone. Die alte App von Xiaomi vorinstallierte Kamera-App ist nämlich neulich kaputt gegangen. Mit der neuen App kann ich wieder Fotos machen, die im Normal-Modus auch farblich  "normal" aussehen. 

Gehört: Musik von Agnes Obel, Ahab, Christoph Stiefel, Christy & Emily, Cinema Strange. 

Gekauft: nichts > 20 €. 

Gegangen: durchschnittlich 9.300 Schritte/Tag (6.500 – 14.800). 

Gefühlt: geht so, leichte Schulter-/Nackenverspannungen, aber schönes Wochend-Wetter hebt die Stimmung. 

Gegessen: Kantinen-Highlight „Hähnchen Curry Thailändische Art mit bunten Gemüsestreifen und Sojasprossen dazu marinierte Mie Nudeln“. 

Getrunken: Kaffee, Tee, Grapefruit-Weizenbier-Dose. 

Fazit: 3-Tage-Arbeitswoche mit sehr schön warmem verlängerten Wochenende.

Montag, 1. April 2024

Meine Woche (KW 13/24)

Gemacht: gearbeitet, eingekauft, Kinobesuche, Spaziergänge in Ehrenfeld, Braunsfeld, Südstadt, zwei Wanderungen in der Niederrheinischen Bucht mit Ville- und Ahrgebirgs-Anteilen (Bericht 1, Bericht 2)


>Abziehende Gewitterwolken nahe Klein-Altendorf am Ostersonntag<

Gesehen: im Kino „Drive Away Dolls“, „Die Herrlichkeit des Lebens“, DVD „Babylon Berlin Staffel 1“. 

Gehört: Musik von Agnes Obel, Ahab, Chandeen, Charalambides, Christine Owman sowie einige Alben bei spotify geprüft. 

Gelesen: in Margaret Atwood's Roman „Die Zeuginnen“, in Haruki Murakami's Roman „Kafka am Strand“, im Kölner Stadtanzeiger. 

Gekauft: nichts > 20 €. 

Gegangen: durchschnittlich 9.500 Schritte/Tag (6.600 – 15.000). 

Gefühlt: geht so. Manchmal plagten mich Schulter-/Nackenverspannungen, Viren und Magen-Darm-Verstimmungen. 

Gegessen: gerade mal gefallen mir ganz besonders normale Spaghetti mit Tomatenmark, angereichert mit gebratenen Zwiebeln und ein paar Fleisch-/oder Wurststücken. 

Getrunken: Kaffee, Tee. 

Fazit: ereignisarme 3-Tage-Arbeitswoche bei einigen schon wärmeren Frühlingstagen.

Sonntag, 10. März 2024

Meine Woche (KW 10/24)

Gemacht: gearbeitet, eingekauft, Kino besucht, Spaziergang in Köln (Südstadt, Humboldt, Deutz), gewandert um Obermaubach (Bericht)

Gesehen: im Kino „Only the River Flows“ (Bericht), „The Zone of Interest“.


>Es ist in Verlängerung der Südbrücke nicht mehr viel da von den Gebäuden am Deutzer Hafen. Sie wurden in den letzten 1, 2 Monaten zu Recycling-Kies verarbeitet. Die Gegend hat jetzt ihren maroden Industriebrache-Charme verloren<

Gelesen: in Margaret Atwood's Roman „Die Zeuginnen“, in Haruki Murakami's Roman „Kafka am Strand“, im Kölner Stadtanzeiger. 

Gegessen: Kantinen-Highlight „Seelachsfilet gebraten mit grünen Bohnen dazu Senfsauce und Bratkartoffeln“. 

Getrunken: Kaffee, Tee. 

Gehört: Musik von Catherine Ribeiro & Alpes, Chalice, Charity Children. 

Gekauft: nichts > 20 €, aber zwei kleine Fliedersträucher für den Balkon bei Aldi/Rewe gekauft

Gegangen: durchschnittlich 10.300 Schritte/Tag (7.900 – 12.800). 

Gefühlt: geht so, manchmal diverse Schulter-/Nackenprobleme und Durchblutungsstörungen. Nach langer Zeit versuche ich es vorsorglich mal wieder mit Kompressionsstrümpfen. 

Fazit: Normalo-Arbeitswoche mit KVB-/Bahn-Streiktagen, an denen ich zu Fuß „Home – Arbeit“ pendeln musste bzw. sinnigerweise nicht nach Krefeld fahren wollte.

Montag, 4. März 2024

Meine Woche (KW 09/24)

Gemacht: gearbeitet, eingekauft, mit Petra den Bruder in Krefeld besucht, gewandert um Nideggen (Bericht)


>Felsenweg im Rurtal bei Abenden, Nord-Eifel. Gestern war zweifellos der bisher schönste und wärmste Wochenendtag in diesem Jahr.<

Gesehen: DVD's „Aviator“, „Happy-Go-Lucky“, „It`s A Free World“, "Tideland“, im TV Frauenfußballspiel „Deutschland – Niederlande“. Man kann nicht behaupten, dass der DVD-Player gerade ordentlich läuft.

Gelesen: in Margaret Atwood's Roman „Die Zeuginnen“, in Haruki Murakami's Roman „Kafka am Strand“, im Kölner Stadtanzeiger. 

Gegessen: Kantinen-Highlight vielleicht „6 Stück Nürnberger Rostbratwürstchen mit Sauerkraut dazu Kartoffelpürree und Senf“. 

Getrunken: Kaffee, Tee. 

Gehört: Musik von Catherine Ribeiro & Alpes, Céline Rudolph, Chalice. Bericht des Betreuungsteams im Krefelder Krankenhaus. Besondere aktuell erkennbare Beeinträchtigungen meines Bruders wurden nicht berichtet; vielmehr dürfte es sowohl mental als auch physisch Langzeitbelastungsprobleme geben, so dass „echtes“ Arbeiten wahrscheinlich nicht möglich ist und die Reha-Phase vermutlich noch bis in den Sommer anhalten wird. 

Gekauft: nichts > 20 €, aber einige Balkonpflanzen wie eine blaufarbige Clematis bei Bauhaus/Hürth. 

Geappt: Ausweis-App (erforderlich für Anmeldung im Portal der Deutschen Rentenversicherung). 

Gegangen: durchschnittlich 9.000 Schritte/Tag (6.200 – 13.700). 

Gefühlt: manchmal unangenehme Schulter-/Nackenprobleme. 

Fazit: relativ entspannte 4-Tage-Arbeitswoche.

Sonntag, 17. Dezember 2023

Meine Woche (KW 49/23)

Gemacht: gearbeitet, eingekauft, im Kino gewesen, teilgenommen an Teambuilding-Maßnahme, u.a. im Restaurant „L'Antipasto“ (Antwerpener Straße), Spaziergänge in Hürth-Efferen, Klettenberg, Südstadt, Poll, gewandert zwischen Brühl und Wesseling (Bericht)

Gesehen: im Kino „Blackberry“, „Falling Into Place“, DVD's: „Formicula“, „Lawrence von Arabien“, „The Mission“. Was mich an alten Filmen nerven kann, ist oftmals der nicht mehr zeitgemäß wirkende Soundtrack - auch wenn er gelobt worden ist. 

Gelesen: in C.E. Bernard's Roman „Der Klang des Feuers“ und in Paulo Coelho's Roman „Der Dämon und Fräulein Prym“, im Kölner Stadtanzeiger. 

Gegessen: ich war mal wieder im Hayati in der Severinstraße, immerhin schon zum dritten Mal in relativ kurzer Zeit. Bisher habe ich nur „Schawarma, Gemüse im Brot“ geordert. Kostet 5 €. Dort kann ich gut hingehen, wenn um 20 Uhr ein Kinofilm im Odeon läuft, denn nach dem Job habe ich meist Hunger. 


>Hayati, Südstadt<

Getrunken: Kaffee, Tee, Kölsch. 

Gehört: Musik von Beißpony, Björk, Blackmore's Night, The Black Noodle Project, P. J. Harvey, Poems For Laila. 

Gekauft: nichts > 20 €. 

Gegangen: durchschnittlich 8.900 Schritte/Tag (6.200 – 11.500). Eine kontinuierlich ansteigende Tendenz in dieser Woche. Heute war der schönste Tag, mit Sonne und locker 10 Grad. 

Fazit: milde und angenehme 4-Tage-Arbeitswoche.

Montag, 24. Juli 2023

Meine Woche (KW 29/23)

Gemacht: gearbeitet, eingekauft, herumspaziert in Linz/Rhein, gewandert im Rur-Tal. 

Gesehen: im TV einige Krimis. Und so einige ausgemusterte Maschinen: 



>Sterner Hütte, Linz am Rhein. Diese Maschinen baute die Weserhütte Otto Wolff GmbH im Jahr 1962. Soviel verrät ein Etikett. Ich glaube, die Hütte befindet sich in der Abwicklung, viel war aber im I-Net nicht herauszufinden. Bei der Hütte ging ich in den Wald bergauf. Es war ziemlich nass, denn es hatte schon auf der Zugfahrt nach Linz schwer gegossen. In Linz war dann wieder zunächst blauer Himmel, im Wald grummelte es aber bald und wurde immer lauter. Ich entschied umzukehren und schaffte es gerade eben noch so unter ein komfortables Dach. Später ging ich Kaffee trinken am Marktplatz. Die Zugfahrt zurück nach Köln war Mist, der Zug völlig überfüllt, und es gab keinen Sitzplatz.<

Gelesen: in Yasar Kemal's Roman „Auch die Vögel sind fort“, beendet Francois Lelord's Roman „Hectors Reise und die Suche nach dem Glück“, im Kölner Stadtanzeiger, in der Eclipsed, im Greenpeace Magazin. 

Gegessen: habe in letzter Zeit viel Lust auf Grillhuhn. So lange ich hier schon wohne, drehen sich die Hähnchen am Chlodwigplatz. Früher - bilde ich mir jedenfalls ein - war das mal ein echtes Wienerwald-Restaurant. Heute heisst der Laden "Peperino". 

Getrunken: Kaffee, Wasser, Schultenbräu Weizenmix Grapefruit. 

Gehört: Musik von Antimatter, Archive, Arctic Plateau, Marie Fisker & Kira Skov, Me And That Man sowie einige Alben bei spotify geprüft. 

Gefühlt: ganz gut, aber wenig motiviert. 

Gegangen: Mittelwert 10.500 steps/day (7.800 – 17.800). 

Gekauft: nichts > 20 €. 

Fazit: eine 4-Tage-Arbeitswoche mit durchwachsenem, nicht mehr ganz so warmem Wetter.


Mittwoch, 15. Februar 2023

Köln-Wanderung Sürth - Weiss - Rodenkirchen

Am Sonntag hatten wir einen grauen 10-Grad-Tag in Köln. Ich fuhr mit der Bahn der Linie 16 nach Köln-Sürth. Nur um die 50 m gegangen, musste ich erst einmal in der örtlichen Bäckerei für ein Stück Mohnkuchen und einen Kaffee einkehren.

Dieses Rhein-Dorf kann noch einigermaßen gefallen, auch da es einige alte Villen und ein schönes Hof-Kirchen-Gebäude-Ensemble gibt:


>Großbürgertum-"Villa Sugg" in Sürth, erbaut 1903. Sie wirkte verlassen.<



>Hofanlage Gut Möchhof in Sürth<

Sürth geht heute nahtlos in Weiss über. Weiss war ein noch kleineres Dörfchen. Sürth, Weiss und Rodenkirchen wurden erst 1975 in die Stadt Köln eingemeindet.

Nördlich von Weiss gibt es ein größeres unverbautes Stück Rheinaue mit zumeist Pferdeweiden und Wald mit hohem Pappelanteil. Dies ist Naherholungsgebiet der umgebenden Stadtteile und wird auch gut angenommen - besonders auch von Hunde-Spaziergänger*innen oder auch zum Reiten.


>Hier im Wald hörte man das Geklopfe vieler Spechte aus allen Richtungen. Das habe ich schon lange nicht mehr so gehört.<

Bevor man von Osten kommend nach Rodenkirchen gelangt, kommt man an der im Winter stillgelegten Minigolf-Anlage vorbei. Es ist dann noch ein ganzes Stück zu gehen bis zur Bahnstation der Linie 16 in Rodenkirchen. Immerhin musste ich nur ein paar Minuten dort auf die Bahn warten.

Die Tour war etwa 11 km lang. Die GPS-Aufzeichnung fiel im Wald teilweise aus.

(text slightly changed, number of photos reduced, 05/2024)

Montag, 20. September 2021

Rhein-Wanderung Merkenich - Langel - Worringen

Vor 8 Tagen. Eine Wanderung in Rheinnähe im Kölner Norden. 11 km Flachland.  Schönes Wetter, Sonne und um 23 Grad. 


>Rheinnahe Pferdeweide nördlich von Köln-Merkenich< 

Mitunter gibt es alten Pappel- oder Weidenbestand direkt am Rheinufer. Nahe Rheinkassel kam ich an einem Kürbisfeld vorbei.

Der Dammweg, der von Merkenich nach Worringen führt, ist heutzutage mehr Fahrrad- als Fußweg. Hier ein Bild aus Langel:


Hinter Langel kann man von diesem Weg aber parallel gut abweichen. Man kann auch - auf den Kiesen - direkt am Rhein langgehen, auf die Dauer ist das aber anstrengend.

Ich ging durch Worringen zur S-Bahn-Station. Über Alt-Worringen schwebt manchmal so ein Hauch des Verfalls. 


Die Trafostation unten liegt nahe dem auch kulturell bekannten Krebelshof. Auch die S-Bahn-Haltestelle ist da nicht weit weg.


Klar, die Bahn hatte mal wieder eine Stellwerksstörung, weshalb ich über eine halbe Stunde warten musste. Immerhin war das Wetter angenehm, so dass ich gut lesen konnte.

(text slightly changed, number of photos reduced, 06/2024)