Montag, 6. Mai 2024

Meine Woche (KW 18/24)

Gemacht: gearbeitet, eingekauft, gesonnt auf dem Balkon am 1. Mai, Spaziergang in der Südstadt, eine Wanderung bei Kerpen/Frechen (Bericht) und eine Wanderung auf die Sophienhöhe (Bericht folgt). 

Gesehen: renaturierte Natur. 

Gefühlt: leichtere Schulter-/Nackenverspannungen halten an. Mit dem Spargelessen am Mittwoch Abend habe ich mir wahrscheinlich eine Lebensmittelvergiftung zugezogen. Am Donnerstag war ich hinüber, als wäre der Stecker gezogen, dabei hatte ich noch nicht einmal Probleme mit Magen-Darm oder Übelkeit. Unendliche Müdigkeit, leichte Krämpfe am ganzen Körper, wohl auch Schweissausbrüche, obwohl mir weder kalt noch heiß war. Wirklich fit war ich erst wieder am Sonntag. 


>Balkon-Motiv mit Johannesbeere und Wein, Köln-Südstadt<

Gegessen: einmal asiatisch – Nudeln mit Huhn und Kokos-Erdnuss-Soße - im Kölner Hauptbahnhof. 

Getrunken: Kaffee, Wasser, Gaffel-Wiess-Dose Weizenbier, Schultenbräu-Weizen-Grapefruit-Mix-Dosen, Cola. 

Gekauft: nichts > 20 €. 

Gelesen: Amanda Sthers' Roman „Die Geisterstraße“ beendet (Bericht), im Kölner Stadtanzeiger, in der Geographischen Rundschau. 

Gehört: Musik von The Coalminers' Beat, Clock DVA. 

Gegangen: durchschnittlich 10.800 Schritte/Tag (100 – 24.900). 

Fazit: 2-Tage-Arbeitswoche mit einigen tollen, warmen Tagen um den 1. Mai.

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