Gemacht: gearbeitet, eingekauft, gesonnt auf dem Balkon am 1. Mai, Spaziergang in der Südstadt, eine Wanderung bei Kerpen/Frechen (Bericht) und eine Wanderung auf die Sophienhöhe (Bericht).
Gesehen: renaturierte Natur.
Gefühlt: leichtere Schulter-/Nackenverspannungen halten an. Mit dem Spargelessen am Mittwoch Abend habe ich mir wahrscheinlich eine Lebensmittelvergiftung zugezogen. Am Donnerstag war ich hinüber, als wäre der Stecker gezogen, dabei hatte ich noch nicht einmal Probleme mit Magen-Darm oder Übelkeit. Unendliche Müdigkeit, leichte Krämpfe am ganzen Körper, wohl auch Schweißausbrüche, obwohl mir weder kalt noch heiß war. Wirklich fit war ich erst wieder am Sonntag.
Gegessen: einmal asiatisch – Nudeln mit Huhn und Kokos-Erdnuss-Soße - im Kölner Hauptbahnhof.
Getrunken: Kaffee, Wasser, Gaffel-Wiess-Dose Weizenbier, Schultenbräu-Weizen-Grapefruit-Mix-Dosen, Cola.
Gekauft: nichts > 20 €.
Gelesen: Amanda Sthers' Roman „Die Geisterstraße“ beendet (Bericht), im Kölner Stadtanzeiger, in der Geographischen Rundschau.
Gehört: Musik von The Coalminers' Beat, Clock DVA.
Gegangen: durchschnittlich 10.800 Schritte/Tag (100 – 24.900).
Fazit: 2-Tage-Arbeitswoche mit einigen tollen, warmen Tagen um den 1. Mai.
Uih, Lebensmittelvergiftung? Das ist übel. Das kann ja nur die Soße gèwesen sein, wegen der Eier darin. Naja, natürlich auch Fisch oder Fleisch, je nach dem, was du hattest.
AntwortenLöschenFängt die nicht eigentlich mit Übergeben an? Vielleicht war es ja was anderes. Corona oder so. Das hat ja dann auch ein paar Tage angehalten. 😞
Nein, es war bestimmt der Spargel. Der Zusammenhang erschien evident. Außerdem schmeckte das Essen ja nicht, war auch nicht fertig durchgekocht. Der Spargel war vermutlich auch zu alt, es könnten Schimmelpilze etc. im Spargel gewesen sein.
AntwortenLöschen