Meine zahlreiche Photo-Produktion - seit Anschaffung meiner ersten Digital-Kamera in 2003 - führt mich nunmehr zu dem Entschluss, dass ich zukünftig nur noch Photos bearbeiten werde, deren Veröffentlichung ich in Erwägung ziehe.
Auf dem PC geschieht meine Bearbeitung in den letzten Jahren mit dem Programm "PhotoScape". Ich habe allerdings auch keine ambitionierten Bearbeitungsziele.
Eventuell schneide ich die Photos zu, korrigiere die Ausrichtung, helle sie häufig insgesamt auf (weil meine Digitalkameras im Automatic-Modus häufig Schwächen zeigen), benutze manchmal auch die "Farbaufbesserung" - alles nur, um mehr authentisch-natürliche Lichtverhältnisse herzustellen.
Wichtig ist mir natürlich auch, dass ich die Größe des Photos (Datenmenge) für das Hochladen im Programm ändern kann - und die gestufte Nachschärf-Funktion.
Wenn es Smartphone-Fotos sind, erfolgt die Bearbeitung auf dem Smartphone grundsätzlich mit Google Fotos. Diese App kann aber nicht die Größe des Photos ändern, weshalb sie so nicht im Blog landen.
Spaziergänge durch die fremden Traumwelten der Filme und Bücher, durch Soundlandschaften, Natur- und Kulturlandschaft, Beton- und Asphaltwüsten. Ein Privat-Blog. Der höchst subjektive Eindruck.
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Samstag, 9. November 2019
Montag, 29. April 2019
Die Photos auf dem Smartphone
Ich muss/sollte mich mal dringend mit dem Problem beschäftigen, wie ich die letzten Kanaren-Urlaubs-Photos vom Smartphone auf den PC bekomme.
Zunächst dachte ich, man nimmt die Micro-SD-Card aus dem Smartphone raus und steckt sie in den PC. Bei meinem Tablet funktioniert das. Mein PC erkennt die Smartphone-Card aber nicht. Keine Ahnung, woran das liegt.
Dann dachte ich, ich könne erfolgreich die beiden Geräte per USB-Kabel direkt miteinander verbinden. Auch das führte zunächst zu keinem Ergebnis, obwohl der PC durchaus schon das MI-Smartphone erkennt. Er zeigt aber keine Verzeichnisse an.
Die dritte Variante geht theoretisch. Ich schicke die Photos mit WLAN in die Cloud nach Google.Drive und lade sie von dort herunter auf meinen PC. Im nächsten Jahr bin ich fertig - wenn ihr versteht, was ich meine; denn das funktioniert nur für ungefähr 6 Photos in Originalgröße am Stück.
Nachtrag:
Ich musste die Photos tatsächlich zunächst vom internen Speicher des Smartphones auf die Micro-SD-Card verschieben. Variante 1, die Micro-SD-Card dann in den Rechner zu stecken, funktioniert dennoch nicht. Die Card wird nicht erkannt.
Aber Variante 2 hat funktioniert - jedoch erst, nachdem ich zufällig herausgefunden habe, dass ich im Android-Smartphone unter "Einstellungen" ---> "Verbundene Geräte" ---> "USB" die "Datenübertragung" freischalten muss.
(aktualisiert, 29.04.2019)
Zunächst dachte ich, man nimmt die Micro-SD-Card aus dem Smartphone raus und steckt sie in den PC. Bei meinem Tablet funktioniert das. Mein PC erkennt die Smartphone-Card aber nicht. Keine Ahnung, woran das liegt.
Dann dachte ich, ich könne erfolgreich die beiden Geräte per USB-Kabel direkt miteinander verbinden. Auch das führte zunächst zu keinem Ergebnis, obwohl der PC durchaus schon das MI-Smartphone erkennt. Er zeigt aber keine Verzeichnisse an.
Die dritte Variante geht theoretisch. Ich schicke die Photos mit WLAN in die Cloud nach Google.Drive und lade sie von dort herunter auf meinen PC. Im nächsten Jahr bin ich fertig - wenn ihr versteht, was ich meine; denn das funktioniert nur für ungefähr 6 Photos in Originalgröße am Stück.
Nachtrag:
Ich musste die Photos tatsächlich zunächst vom internen Speicher des Smartphones auf die Micro-SD-Card verschieben. Variante 1, die Micro-SD-Card dann in den Rechner zu stecken, funktioniert dennoch nicht. Die Card wird nicht erkannt.
Aber Variante 2 hat funktioniert - jedoch erst, nachdem ich zufällig herausgefunden habe, dass ich im Android-Smartphone unter "Einstellungen" ---> "Verbundene Geräte" ---> "USB" die "Datenübertragung" freischalten muss.
(aktualisiert, 29.04.2019)
Mittwoch, 13. Februar 2019
Firefox-Neuinstallation
Dies ist ein historischer Beitrag. Seit einigen Jahren läuft hier kein Firefox bei mir mehr.
Woanders bzw. am Smartphone konnte ich herausfinden, was zu tun ist, nämlich Firefox deinstallieren und neu installieren.
Der einfachste Rat war, Firefox dann mit einem anderen Browser zu installieren. Nur leider hatte ich keinen. Dann gibt es theoretisch noch die Möglichkeit, in Windows mit einem Befehl auf Verzeichnisse eines ftp-Servers zuzugreifen und die nötigen Dateien herunterzuladen. Das funktionierte aus mir nicht bekannten Gründen überhaupt nicht.
Schließlich fand ich in einer Schublade noch eine 10 Jahre alte Zeitschriften-DVD mit einer Firefox-Version. Die habe ich installiert (was ging!!). Sehr, sehr laaaaaangsam lief dieses Firefox, aber man konnte von dort Firefox aktualisieren. Na, super!
Dieser Mist hat wieder Stunden gedauert, als hätte man nichts Besseres zu tun im Leben.
Nachtrag 15.02.:
Die Aktualisierung ging nur bis zu einer bestimmten Versionsnummer. Man bekommt dann irgendwann eine Meldung auf den PC - und kann dann "Firefox Quantum" herunterladen. Jetzt ist es aber aktuell.
Ich habe aus dem Vorfall gelernt, und jetzt auch für ähnliche Notfälle als Zweit-Browser den Chrome-Browser auf dem PC installiert.
(udated, 07/2024)
Freitag, 9. November 2018
Das Hashtag
Da ich mit sozialen Netzwerken im engeren Sinne noch nie etwas zu tun hatte, ist mir auch das Zeichen „#“ (Hashtag) nicht besonders vertraut, obwohl das Hashtag im letzten Jahr bereits 10 Jahre alt geworden ist und eine Internet-Revolution auslöste.
Erfunden von Twitter, wurde es durch Instagramm bekannt, und bei Facebook und Youtube ist es ebenfalls sehr bedeutsam.
Es gibt berühmte Beispiele wie
#JeSuisCharlie oder
#RefugeesWelcome,
die zeigten, wie Menschenmassen mobilisiert und Meinungen gebildet werden können. Die Bedeutung der Blogs ist zurückgegangen, da sich die Kommunikation eben in großen Teilen auf die sozialen Netzwerke und deren Hashtags verlagert hat. Der Frage, ob ich Hashtags machen oder nutzen soll und mit diesen gleichzeitig meinen Blog fördern kann, werde ich noch nachgehen. Anhand von Instagram-Hashtags sollte ich das im nächsten Jahr mal testen.
Ich bin auf dieses Thema jetzt nur gekommen, weil Zucker's Beitrag Das leere Internet auf das Anfang November veröffentlichte WW-Video Warum es Youtube nächstes Jahr nicht mehr gibt und das youtube-Hashtag #SaveYourInternet verweist.
Das vorgenannte WW-Video ist ein toll gemachtes Werk - und in Hinblick auf Massenmobilisierung (z.Zt. > 3,6 Mio. Aufrufe, > 52.000 Kommentare) und Meinungsmanipulation ein exzellentes Beispiel. Deshalb sollte man sich auch beispielsweise das Video Warum Youtube 2019 NICHT tot ist | Faktencheck ansehen (welches ebenfalls der Meinungsmanipulation dient).
Was immer ihr darüber denkt, es solle bloß keiner glauben, es gäbe keine Auswirkungen. Fast alle werden betroffen sein (alle, die Internet nutzen), nur das Ausmaß ist unklar und natürlich auch individuell sehr verschieden. Die Konsumenten von Internet-Angeboten werden naturgemäß etwas weniger betroffen sein (obwohl das Video vor allem dieses Gruppe ansprechen soll) als die Produzenten von Angeboten.
Es funktioniert nach meinem Eindruck immer ähnlich. Es gibt einige mehr oder weniger problematische Mißstände, die behoben werden sollen (und sollten), und dann wird ein sehr allgemein gehaltenes Gesetz oder eine ebensolche Verordnung konstruiert, die alle trifft, nicht zwischen ernsthaften Problemen und Bagatelldelikten unterscheidet oder gar für Viele wirre, zweifelhafte oder undurchführbare Regelungen trifft, die gänzlich an der Realität vobeigehen.
Und vor allem „die Kleinen“ bekommen es dann meist zu spüren - auch weil sie keine eigene Rechtsabteilung unterhalten können. Beispiele aus der Vergangenheit gibt es genug. Ich denke beispielsweise an Blog-Beiträge über Stadtbesuche und die vielen Photos, auf denen keine einzige Person mehr zu sehen ist. Ich weiss, woran das liegt, aber ist das „normal“?
Tja, und manchmal denke ich auch, dass etwas ganz Anderes mit diesen Verordnungen bezweckt werden soll als im offiziellen Begründungstext zu lesen ist.
Jedenfalls ist das ein gutes WW-Video, denn es sagt nicht, was passieren wird, sondern in vielerlei Hinsicht, was passieren könnte.
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