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Dienstag, 27. August 2024

Meine Woche (KW 34/24)

Gemacht: eingekauft, Gürtelrose-Impfung I, Spezial-Säuberungs-, Sortier- und Aussortieraktionen im großen Wandregal, Kino besucht, Spaziergänge in der Kölner Südstadt, Wanderungen am Barmener Baggersee (Bericht) und in der Eifel bei Langerwehe (Bericht), Pflanzen versorgt beim Bruder. 

Gesehen: im Kino „Liebesbriefe aus Nizza“, „Zwei zu Eins“. 


>Severinstraße, Köln-Südstadt. Ich habe keine Ahnung, wann diese Straßenbäume dort hingestellt worden sind. Ich sah sie bewusst gestern zum ersten Mal. Für mich war diese Straße immer eine Asphalt-/Betonwüste. Für echte Straßenbäume mit ausreichend großem Wurzelteller im Boden konnte sich die Stadtverwaltung allerdings nicht entscheiden. Diese Bäume hier sind in 3 Jahren bestimmt tot, oder?<

Gelesen: in Tahar Ben Jelloun's Roman „Zina oder Die Nacht des Irrtums“, in Alastair Reynolds' Roman „Offenbarung“, im Kölner Stadtanzeiger, in der Geographischen Rundschau. 

Gefunden im öffentlichen Bücherschrank: die Romane von Assia Djebar „Weißes Algerien“ und Nagib Machfus „Der Dieb und die Hunde“. 

Gefühlt: die Schulter-/Nackenverspannungen halten an. Das wird mit einem Ibuprofen-Medikament gerade testweise behandelt, fühlt sich aber nicht so an, als würde es wirken. Manchmal Schlafstörungen. 

Gegessen: Highlights in der Südstadt - Schawarma mit Gemüse im Brot (Hayati), koreanische Hühnersuppe mit Reis, Möhren, Bohnen (Chi.Noo's)

Getrunken: Kaffee, Wasser, Kölsch (Weisshaus), Schultenbräu-Weizen-Grapefruit-Mix-Dose. 

Gekauft: einen Fjällräven-Rucksack bei Globetrotter (110 €). Der Preis wurde durch einen Globetrotter-Geld-Gutschein über 40 € (ein Geschenk zum Jobausstieg) subventioniert, den ich umsetzen wollte. Ich kenne mich, die Gutscheine können leicht in Vergessenheit geraten und ungültig werden, wenn man sie irgendwo hinpackt. Einen weiteren No-Name-Rucksack ähnlicher Bauart habe ich noch bei Primark für 20 € gekauft

Gehört: Musik von Dead Can Dance, Debile Menthol, Deep Purple. 

Gegangen: durchschnittlich 10.100 Schritte/Tag (6.100 – 20.000). 

Fazit: vergleichsweise gute Woche.

Montag, 5. August 2024

Meine Woche (KW 31/24)

Gemacht: eingekauft, diverse Spezial-Säuberungs- und Kleinsanierungsaktionen mit Farbe in der Wohnung, Treffen mit ehemaliger Arbeitskollegin im Café Extrablatt (Breite Str.), Kölsch getrunken mit Freund in der Braustelle (Köln-Ehrenfeld), Spaziergänge in der Kölner Südstadt und in Ehrenfeld. 


>Motiv am Rheinau-Hafen, Köln-Südstadt, Sonntag Abend<

Gedacht: die Wohnung muss entmüllt werden (z.B. Kleidung, Papierkram, Elektronikschrott). Vieles hier hat keine Zukunft. Das merke ich vor allem auch, wenn ich auf die Trittleiter steigen muss, um beispielsweise an der Beleuchtung Säuberungsaktionen durchzuführen. Diese Aktionen sind leider nicht ohne Fallrisiken. 

Gesehen: im Kino „Love Lies Bleeding“ (Bericht folgt). Auch ein bisschen Olympiade im TV.

Gelesen: in Alastair Reynolds' Roman „Offenbarung“. 

Gefühlt: die Schulter-/Nackenverspannungen halten an. 

Gegessen: Highlight „Türkische Pizza mit Döner“ (My Antep, Chlodwigplatz).     

Getrunken: Kaffee, Wasser, Schultenbräu-Weizen-Grapefruit-Mix-Dosen, Kölsch, Wein, Milch in Form von Corn Flakes u.a. 

Gekauft: nichts > 20 €. 

Gehört: nur Alltagsgeräusche. 

Gegangen: durchschnittlich 6.900 Schritte/Tag (4.500 – 9.800). Schwaches Bild, aber ich habe Stress mit Wohnungsangelegenheiten. 

Fazit: nervige Rentnerwoche mit zu vielen Putz-/Sanierungsaktionen.

Montag, 17. Juni 2024

Meine Woche (KW 24/24)

Gemacht: gearbeitet, eingekauft, Spaziergänge in der Kölner Südstadt, Pflanzen gegossen in Bruders Wohnung, Klein-Sanierungen und Säuberungen in meiner Wohnung fortgesetzt, mit Arbeitskollegin mal wieder im My-Da Garden (Friesenplatz) vietnamesisch Essen gewesen, an externem Team-Meeting in Frechen teilgenommen. 

Gespielt: Minigolf (Minigolf-Arena Köln, Gut Clarenhof, Frechen) im Rahmen unserer Teambuildingmaßnahme. 


>Der Blogverfasser in sportlicher Aktion<

Gesehen: Fußball-EM und dabei natürlich das deutsche Eröffnungsspiel gegen Schottland. 

Geappt: KVB-App. 

Gelesen: in Margaret Atwood's Roman „Die Zeuginnen“, in Pavel Kohout's Roman „Die lange Welle hinterm Kiel“, im Kölner Stadtanzeiger. 

Gefühlt: leichtere Schulter-/Nackenverspannungen halten an. 

Gegessen: Highlights „Würzige Seetang-Algen mit Sesam, Duftreis mit gebratenem Paprika, Bambus, Bohnen, Zuckererbsen, Pak Choi, Basilikum, Aubergine, Zucchinis und Kokokoscurry-Mango mit Lachs“ (My-Da Garden, Köln); „Gegrillte Lammhüfte mit gegrilltem Gemüse und Heidelbeereis“ (Landbrenner, Frechen). Das waren mal echte Highlights. Alles sehr lecker. 


>Essen im My-Da Garden<

Getrunken: Kaffee, Wasser, Schultenbräu-Weizen-Grapefruit-Mix-Dose, Kölsch, Weizenbier. 

Gekauft: nichts > 20 €. 

Gehört: Musik von Big|Brave, Black Mountain, Cowboy Junkies, Cream, The Creatures, Crippled Black Phoenix. 

Gegangen: durchschnittlich 7.300 Schritte/Tag (6.300 – 8.900). 

Fazit: 2-Tage-Arbeitswoche im Vorrentner-Dasein.

Sonntag, 17. Dezember 2023

Meine Woche (KW 49/23)

Gemacht: gearbeitet, eingekauft, im Kino gewesen, teilgenommen an Teambuilding-Maßnahme, u.a. im Restaurant „L'Antipasto“ (Antwerpener Straße), Spaziergänge in Hürth-Efferen, Klettenberg, Südstadt, Poll, gewandert zwischen Brühl und Wesseling (Bericht)

Gesehen: im Kino „Blackberry“, „Falling Into Place“, DVD's: „Formicula“, „Lawrence von Arabien“, „The Mission“. Was mich an alten Filmen nerven kann, ist oftmals der nicht mehr zeitgemäß wirkende Soundtrack - auch wenn er gelobt worden ist. 

Gelesen: in C.E. Bernard's Roman „Der Klang des Feuers“ und in Paulo Coelho's Roman „Der Dämon und Fräulein Prym“, im Kölner Stadtanzeiger. 

Gegessen: ich war mal wieder im Hayati in der Severinstraße, immerhin schon zum dritten Mal in relativ kurzer Zeit. Bisher habe ich nur „Schawarma, Gemüse im Brot“ geordert. Kostet 5 €. Dort kann ich gut hingehen, wenn um 20 Uhr ein Kinofilm im Odeon läuft, denn nach dem Job habe ich meist Hunger. 


>Hayati, Südstadt<

Getrunken: Kaffee, Tee, Kölsch. 

Gehört: Musik von Beißpony, Björk, Blackmore's Night, The Black Noodle Project, P. J. Harvey, Poems For Laila. 

Gekauft: nichts > 20 €. 

Gegangen: durchschnittlich 8.900 Schritte/Tag (6.200 – 11.500). Eine kontinuierlich ansteigende Tendenz in dieser Woche. Heute war der schönste Tag, mit Sonne und locker 10 Grad. 

Fazit: milde und angenehme 4-Tage-Arbeitswoche.

Sonntag, 22. März 2020

Corona-Eindrücke und Nahrungsmittelversorgung in Köln

Ich war heute nur relativ kurz unterwegs, um mal die Lage zu prüfen und kleinere Dinge – soweit möglich – zu erledigen. Zuerst war ich am öffentlichen Bücherschrank. Dort gab es kleinere Wartezeiten, um die soziale Distanz zu wahren. 

Danach ging ich durch den Volksgarten. Dort waren ein paar Leute unterwegs, die zurzeit gewünschte soziale Distanz wurde gewahrt. 

Später war ich bei Real an der Universitätsstraße. Dorthin gehe ich normalerweise nie, weil der Laden nicht auf meinen gängigen Routen liegt. Eigentlich wollte ich rein gehen, aber es war mir dort zu voll. 

Zülpicher Straße/Dasselstraße, etwa gegen 14:50 Uhr. Dies ist sozusagen die Studenten-Amüsiermeile. Um diese Uhrzeit sollte normalerweise mehr los sein. Auffallend ist aber insbesondere der sehr spärliche Autoverkehr.

Danach war ich in meinem Friseurladen in der Kyffhäuser Straße. Es war kaum jemand da, aber ein Risiko ist natürlich nicht ausgeschlossen. 2 m Distanz auf am Frisierstuhl ist schwerlich einzuhalten. Ich musste mir beim Eintreten in den Laden die Hände desinfizieren lassen – immerhin. 

Zu Penny in der Weidenbach-Filiale ging ich danach. Es war nicht voll, aber manche Produkte konnte man jetzt am späteren Nachmittag auch nicht mehr kaufen, beispielsweise Spaghetti, Nudeln, Knäckebrot oder Toilettenpapier. Es sind keine Dinge, die ich momentan wirklich brauche, aber gestern Abend bei Aldi nahe Karstadt fiel mir auch schon auf, dass ich keine Spaghetti oder Knäckebrot hätte kaufen können. Das verwundert schon, sind es doch relativ kleine Dinge. Es scheinen immer noch Leute zu hamstern, oder? 

Ich bin jetzt jedenfalls gut versorgt, könnte vermutlich auch 2 Wochen in der Wohnung durchstehen. Allerdings, was da ist, ist nicht unbedingt das, was ich essen wollte. Spaghetti zum Beispiel esse ich normalerweise vielleicht 3 oder 4 mal im Jahr. Und bei 2 Wochen würde es Engpässe bei der Frischware geben, da mein Kühlschrank – obgleich neu – nicht so groß ist. Dann kämen die Spaghetti dran oder eben das Knäckebrot, das sind Sachen mit jahrelanger Haltbarkeit, die fast bis zuletzt aufgehoben werden könnten.

(text slightly changed and photos deleted, 05/2024)

Montag, 16. April 2018

Dorade

In letzter Zeit – auch heute - habe ich manchmal Lust, eine ganze Dorade zu essen. 

Früher kannte ich den Fisch nur aus dem Urlaub. Heute kann man Doraden „frisch“ und günstig bei Aldi kaufen. 

Ich brate/dünste den Fisch dann zusammen mit Pilzen und Gemüse. Hmm, lecker das zarte weiße Fleisch! 


Liebhaber achteckiger, grätenloser Fische dürften allerdings wenig begeistert sein.