Gemacht: gearbeitet, eingekauft, Kinobesuche, Spaziergänge in Ehrenfeld, Braunsfeld, Südstadt, zwei Wanderungen in der Niederrheinischen Bucht mit Ville- und Ahrgebirgs-Anteilen (Bericht 1, Bericht 2).
Gesehen: im Kino „Drive Away Dolls“, „Die Herrlichkeit des Lebens“, DVD „Babylon Berlin Staffel 1“.
Gehört: Musik von Agnes Obel, Ahab, Chandeen, Charalambides, Christine Owman sowie einige Alben bei spotify geprüft.
Gelesen: in Margaret Atwood's Roman „Die Zeuginnen“, in Haruki Murakami's Roman „Kafka am Strand“, im Kölner Stadtanzeiger.
Gekauft: nichts > 20 €.
Gegangen: durchschnittlich 9.500 Schritte/Tag (6.600 – 15.000).
Gefühlt: geht so. Manchmal plagten mich Schulter-/Nackenverspannungen, Viren und Magen-Darm-Verstimmungen.
Gegessen: gerade mal gefallen mir ganz besonders normale Spaghetti mit Tomatenmark, angereichert mit gebratenen Zwiebeln und ein paar Fleisch-/oder Wurststücken.
Getrunken: Kaffee, Tee.
Fazit: ereignisarme 3-Tage-Arbeitswoche bei einigen schon wärmeren Frühlingstagen.
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