Gemacht: eingekauft, diverse Spezial-Säuberungs- und Kleinsanierungsaktionen mit Farbe in der Wohnung, Spaziergänge in der City, in der Kölner Südstadt und bei Roisdorf/Alfter, Koblenz-Wanderung (Bericht).
Gemerkt: um so genauer ich die Orte/Winkel in der Wohnung betrachte, umso mehr ist zu tun, inklusive quasi hoffnungsloser Fälle.
Gesehen: im Kino „Ein kleines Stück vom Kuchen“ (Bericht), „I.S.S.“.
Gelesen: in Tahar Ben Jelloun's Roman „Zina oder Die Nacht des Irrtums“, in Alastair Reynolds' Roman „Offenbarung“, im Kölner Stadtanzeiger.
Gefühlt: die Schulter-/Nackenverspannungen halten an.
Gegessen: Standardkost.
Getrunken: Kaffee, Wasser, Cola, Schultenbräu-Weizen-Grapefruit-Mix-Dosen, Kölsch, Bananennektar.
Gekauft: Duschvorhang (Toom-Markt Zollstock, 25 €).
Gehört: Musik von Das Zeichen, David Phillips & Freedance.
Gegangen: durchschnittlich 10.300 Schritte/Tag (7.300 – 18.800).
Fazit: nervige Rentnerwoche mit zu vielen Putz-/Sanierungsaktionen, die nicht unbedingt zum erwünschten Erfolg geführt haben.
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