Gemacht: gearbeitet, eingekauft, Spaziergänge in der Kölner Südstadt und Deutz, Wanderung im Umfeld des Staubeckens Heimbach, Eifel (Bericht).
Geregelt?: die Wartungsfirma meiner Gasetagenheizung war hier und hat auch – wie von mir gewollt - meinen Gasherd vom Netz genommen (ein 2-Minuten-Akt). Es besteht anscheinend momentan der Plan, die Gastherme im Juli durch eine andere Gastherme zu ersetzen. So wirklich effizient und durchdacht läuft das hier jedenfalls alles nicht: erst wird die Therme auf das neue Gas umgerüstet, jetzt gewartet und demnächst weggeworfen? (alles in diesem Jahr).
Gesehen: oft in Fußball-EM hineingeschaut.
Gelesen: in Margaret Atwood's Roman „Die Zeuginnen“, in Pavel Kohout's Roman „Die lange Welle hinterm Kiel“, im Kölner Stadtanzeiger, in der Geographischen Rundschau.
Gefühlt: die Schulter-/Nackenverspannungen haben sich leider verstärkt.
Gegessen: Kantinen-Standard-Kost auf höherpreisigem Niveau.
Getrunken: Kaffee, Wasser, Weizenbier (Café Kult).
Gekauft: nichts > 20 €, sieht man mal vom Deutschland-Ticket der Bahnen ab, das 49 € kostet und dass ich erst einmal ab Juli haben möchte, da mein Jobticket höchstwahrscheinlich gekündigt wurde.
Gehört: Musik von Black Mountain, Blood Ceremony, C.U.B.S., Daemonia Nymphe, Dalia Faitelson.
Gegangen: durchschnittlich 9.600 Schritte/Tag (7.600 – 17.000).
Fazit: 2/3-Tage-Arbeitswoche im Vorrentner-Dasein.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen