Gemacht: eingekauft, Kino besucht, Spaziergänge in Köln-Bayenthal/ Marienburg, der Südstadt und in der City, gewandert nördlich der Kleinstädte Rheinbach und Meckenheim (Bericht).
Gedacht: Digitalisierung hin, Digitalisierung her, sie hat Vorteile, aber sicher kann man sich hinsichtlich ihrer Funktionalität im Bedarfsfall nicht fühlen. Man sollte sich generell angewöhnen, von Tickets einen Screenshot zu machen. Letztens im Cinedom habe ich allerdings ein Screenshot-Ticket vorgezeigt, kam so zwar rein, aber der Typ meinte, sie würden das ungern akzeptieren, weil der Screenshot an andere Personen weitergegeben werden kann. Damit hat er natürlich recht, Missbrauch ist möglich, da diese Tickets nicht personalisiert sind.
Gesehen: im Kino „Sleeping Dogs“.
Gelesen: in Alastair Reynolds' Roman „Offenbarung“, in Paul Bowles' Roman „Himmel über der Wüste“, im Kölner Stadtanzeiger, in der Geographischen Rundschau und in der Eclipsed.
Gefühlt: die Schulter-/Nackenverspannungen halten an, waren aber schon mal schlimmer.
Gegessen: kühler. Ein großer Hühnersuppen-Eintopf mit ganzem Huhn wurde gekocht.
Getrunken: Kaffee, Tee, Wasser, Bananennektar.
Gekauft: nichts > 20 €.
Gehört: Musikkonserven von Deine Lakaien, Die Form, Dillon, District 97, Diva Destruction.
Gegangen: durchschnittlich 8.100 Schritte/Tag (6.300 – 16.300).
Fazit: kühle ereignisarme Woche mit schöner Wanderung.
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