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Montag, 31. März 2025

Meine Woche (KW 13/25)

Gemacht: Einkäufe, gearbeitet an der Balkonbepflanzung, Spaziergänge in Südstadt/Deutz, Sülz, Kinos besucht, gewandert um Niederlützingen/Brohltal (Bericht). 

Gekauft: ziemlich viele gar nicht so günstige Pflanzen wie Kiwi und Weinrebe  sowie Brilo-Tischlampe + schickes Leuchtmittel bei Bauhaus/Hürth. 

Geplant:
neue Brille kaufen. 

Gesehen: im Kino „Das Licht“, „Für immer hier“. 

Gelesen: in Toshikazu Kawaguchi's Roman „Bevor der Kaffee kalt wird“, im Kölner Stadtanzeiger. 

Gegessen: relativ viel Huhn- und Puten-Geschnetzeltes, angebraten und asiatisches Süß-Sauer-Gemüse oder Süßkartoffelsuppe rübergegossen. Vorteil ist, das geht relativ schnell. 

Gefunden im öffentlichen Bücherschrank: Orhan Pamuk's Roman „Die weiße Festung“. 

Getrunken: Kaffee, Wasser, Bananennektar. 

Gehört: Musikkonserven von Deine Lakaien, Faun, Girls Under Glass, Gitane De Mone, Iron Maiden. 

Gegangen: durchschnittlich 11.400 Schritte/Tag (6.600 – 23.600). Man sieht, ich war wieder viel unterwegs. 

Gefühlt: mitunter Schulter-Schmerzen. 

Fazit: annehmbare Woche bei wieder kühleren Frühlingstemperaturen.

Mittwoch, 11. Dezember 2024

Status Sanierung Küchenwand

Heute passierte vergleichsweise viel:


>Die Schäden/Löcher in der Wand wurden geschlossen<



>Die Wand wurde verfliest<

Wie man sieht, musste dafür die bereits größtenteils installierte Heizung wieder abgebaut werden.

Dienstag, 19. November 2024

Status Bad

Die Installation der Gasetagenheizung erforderte Eingriffe ins Bad. So musste heute der Heizkörper und zeitweise die Toilette demontiert werden. Die Toilettenschüssel ist mit zwei langen Schrauben im Boden verankert, von denen eine beim Lösen brach. Die Armatur des Waschbeckens (nicht im Bild) ist seit Langem defekt. Da es keine Ersatzteile geben soll, wird ein komplett neues Waschbecken installiert.


>Status Bad, heute Mittag<

Samstag, 16. November 2024

Status Heizungsanlage

 Die Montage bereitet weiterhin Probleme.


>Status-Foto heute morgen<

Dienstag, 12. November 2024

Heizungsdemontage

Die Baumaßnahmen für den seit einigen Jahren geplanten Ersatz meiner mindestens 33 Jahre alten Gasetagenheizung in der Küche haben heute begonnen:


>Küche, Status heute. Das Foto zeigt u.a. freigelegte Rohrleitungen unter den Kacheln<

Dies ist leider nicht so einfach und wird vermutlich zu meinen Lebzeiten nicht zu einem befriedigenden Ergebnis führen.

Man sucht noch Rohrleitungen und Anschlüsse in der Wand und hat schon viele Wandkacheln zerstört. Es wurde auch ein Blei-Trinkwasserrohr gefunden. Der Handwerker ist der Meinung, dass die Rohrleitungen nach Möglichkeit ersetzt werden sollten, weil sich ihre "Lebenszeit" nach über 60 Jahren dem Ende nähert und eine Leckage in näherer Zukunft wahrscheinlich erscheint.

Alles nicht schön. Vermutlich werden sie auch noch Zerstörungen im Bad anrichten, u.a. weil die Wand nicht so dick ist.

Mein gewohnter Tagesablauf ist ziemlich beeinträchtigt, vor allem, da sie um 08:30 loslegen. Vorhersehbar ist auch, dass es demnächst kein mit Gas aufgeheiztes Warmwasser mehr gibt, da die Therme ja abgebaut wird und die neue Therme voraussichtlich nicht ohne Schwierigkeiten an die Gas- und Wasserleitungen angeschlossen werden kann.

Donnerstag, 15. August 2024

Die Begehung der Wohnung

Mit Vorlauf von gut 3 Wochen hatte die Wohnungsverwaltung eine Wohnungsbegehung im Haus angekündigt. Das soll hier im Haus noch nie vorgekommen sein, jedenfalls sicherlich nicht in den knapp 25 Jahren, in denen ich hier wohne. Es hat mit Umstrukturierungen zu tun, die vermutlich auch etwas mit dem Generationenwechsel und Rente bei den Eigentümern zu tun haben. Die neue Wohnungsverwaltung wurde jedenfalls erst im Herbst installiert, mein Vermieter hatte sich von der Betreuung der Wohnungen damals verabschiedet. 

„Wohnungsbegehung“, das kann schon mal ein Problem sein, insbesondere, wenn man „unordentlich“ ist und nach Möglichkeit über viele Jahre „nix“ getan hat. 

Der Termin fiel einerseits glücklich in meine begonnene Rentenzeit, andererseits etwas unglücklich in den Beginn dieser Rentenzeit. Also von wegen, erst einmal nix tun und ausspannen. Die letzten Wochen habe ich also Vieles sauber gemacht und viel getan, alle Fenster geputzt, alle Fenstervorhänge gewaschen, Teppiche feucht gereinigt, auffällige Farb- und Lackschäden an Tapeten, Türrahmen und Heizkörpern mit Farbe behandelt (nicht überall und oft nicht perfekt, denn es ist schwierig, den richtigen Farbton zu treffen), Wände teilweise abgewaschen, alle sichtbaren Spinnennetze entfernt, grün-schwarz verfärbte Rohrleitungen im Bad weiß gestrichen etc. 

Alles in Allem ist die Wohnung jetzt oberflächlich aufgeräumt und sauber gemacht wie schon lange nicht mehr. Im Übrigen ging es auch um das Tarnen und Täuschen, um Schäden an den Einrichtungsgegenständen zu verdecken. Beispielsweise gibt es jetzt ein Fußmatte unter dem PC-Tisch, da der Nepal-Teppich dort total hinüber ist. 


>Küche, schon weitgehend aufgeräumt und gesäubert. Die Heizungsanlage in der Ecke habe ich mit weißem Folienband auf der Stellfläche verschönert, die Oberfläche ist nämlich total hinüber. Erfahrungsgemäß wird das nicht lange halten, aber für den Besichtigungstermin erschien es mir geboten, visuell dort etwas zu tun. Neu ist der Schrankvorhang (eigentlich ein indischer Wandteppich); der bleibt auch erst mal so, da er ein Problem kaschiert. Die Wandkacheln habe ich gereinigt, an den Fugen aber nur Versuche angestellt. Diese Reinigung wäre aufwändig und funktioniert nicht unbedingt so gut, wie man sich das denkt. Damit kann man sich vielleicht befassen, nachdem die Heizung ausgetauscht ist. Mir selbst ist das Aussehen der Fugen jedoch im Grunde "schnuppe". Ansonsten sieht man noch die relativ neue Kochplatte auf dem stillgelegten Herd; der war nicht Thema der Besichtigung. Im Grunde ist die gesamte Küchenzeile entsorgungsreif; andererseits sehe ich nicht, warum ich mich mit solchen Problemen beschäftigen sollte; das koste Zeit, Nerven und Geld.

Der Termin war gestern Nachmittag – entspannt, kurz und oberflächlich. 

Zwei Personen kamen. Es kam nichts dabei heraus, sie haben auch nichts bemängelt, ich sage mal, man hält sich bedeckt, falls es „Pläne“ geben sollte. 

Es wurden einige wenige Fotos zur Dokumentation gemacht, natürlich von der schrottigen, aber funktionierenden Heiztherme und dem Bad – dafür waren meine intensiven Reinigungs- und Verschönerungsaktionen schon gut. 

Ansonsten haben sie sich insbesondere für das Baujahr der Fenster interessiert. Dass wusste ich nicht, aber man kann es wohl irgendwo an den Rahmen sehen (1985). Wie auch immer, die Fenster sind im Grunde gut in Schuss und dicht, strahlen auch wieder weiß, nachdem ich mich intensiv mit der Nikotinabwäsche beschäftigt hatte. 

Gut, der Termin ist vorbei, ich bin wieder mental entspannt. 

Ich habe beschlossen, die Säuberungs-, Aufräum- und Sanierungsaktionen mit einer Intensität von 2 Tagen/Woche fortzusetzen. Es ist immer noch viel zu tun. Vor allem müsste ich mal systematisch in den Schränken aufräumen und versuchen, mich von möglichst viel unnützen Kram (z.B. Textilien, Alt-Elektronik, Papier) zu trennen, um dort Platz zu gewinnen. Im Geschirrschrank habe ich schon aufgeräumt und einen Teil der Teller, Trinkbecher und Gläser in die Mülltonne entsorgt. Auch am örtlichen Altkleider-Container war ich schon, aber das war nur der erste Schritt, um für den Besichtigungstermin möglichst viel Kleidung in den Schränken unterbringen zu können. 

Die Säuberungsaktionen sollen auch noch fortgesetzt werden. Es war mir nicht gelungen, vor dem Termin alle Bücher, DVD's, CD's zu entstauben, insbesondere nicht ganz oben unter Decke oder in der zweiten Reihe der Wandregale. 

Für den Rest der Woche habe ich aber erst mal „die Nase voll“ von solchen Aktionen. 

Man kommt ins Grübeln, ob das hier mit der Wohnung überhaupt Zukunft hat. So ganz sicher fühle ich mich auf der Trittleiter schon heute nicht. Das muss man konzentriert angehen, Fenstervorhänge an- und abzumachen oder die Kabel der Beleuchtung, die deckennah durch Flur und Küche (siehe Foto) führen, zu reinigen. Deshalb passierte das bisher auch nur selten. Die Beseitigung dieser Dinge ist mittelfristig angesagt. 

Auch die Reinigung so mancher Ecke mit extrem viel Kabelsalat hinter der Stereo-/PC-Anlage im Schlafraum oder bei der Home-Cinema-Anlage im Wohnzimmer kann man sich als betagter Senior in 5 – 10 Jahren nicht mehr so recht vorstellen. Das ist recht aufwändig, und ans Laufen muss man die Anlagen ja auch wieder bekommen. 

Freitag, 12. Juli 2024

TV

Die Mühlen mahlen langsam hier. Juli/August 2017 kaufte ich erstmals ein TV-Gerät, das seither über den Kabelanschluss lief. Aufgrund einer gesetzlichen, meiner Meinung nach längst überfälligen Änderung, musste die Hausverwaltung diesen Haus-Kabelvertrag zum 01. Juli kündigen. 

Inzwischen habe ich widerwillig nachgeforscht bezüglich meiner Optionen. Dazu war ich heute auch im Keller, um meine TV-Antennen hochzuholen. Eine Recherche im Internet ergab, dass die eine One-For-All-Antenne tatsächlich DVB-T2-fähig ist. Ich kann mich schon gar nicht mehr erinnern, in welchem Zusammenhang ich diese Antenne mal betrieben habe. 


Ich habe diese Antenne jetzt an das TV-Gerät angeschlossen und sie - auf dem Foto sichtbar - auf die Fensterbank gestellt. Und siehe da, einige öffentlich-rechtliche Sender ließen sich perfekt in HD-Qualität empfangen, ohne einen Euro investiert zu haben. Mehr brauche ich auch nicht, was TV-Programme angeht, habe ich nie gebraucht. 

Und das EM-Endspiel könnte jetzt auch zu Hause geguckt werden. Public Viewing kann anstrengend sein.

Donnerstag, 11. Juli 2024

Balkon-View

Abgesehen davon, dass das folgende Foto meinen grün zugewucherten Balkon zeigt, zeigt es auch ein Gerüst und einen Lastenaufzug im Nebenhaus, die sichtbarer Teil der schon lange währenden Sanierungsmaßnahmen im Hochhaus sind. Dies führt leider auch zu Lärmbelästigungen, die oft um 08:00 Uhr beginnen.


Ich glaube, dass ist eine 3-5-Mann Firma, die vermutlich noch Jahre mit der Sanierung beschäftigt sein wird. Also, spezielle Vorzüge des Rentnerlebens genießt man hier nur bedingt. Meine Ärztin, die im rechts anschließenden Trakt residierte, ist auch schon ausgezogen.

Montag, 24. Juni 2024

Meine Woche (KW 25/24)

Gemacht: gearbeitet, eingekauft, Spaziergänge in der Kölner Südstadt und Deutz, Wanderung im Umfeld des Staubeckens Heimbach, Eifel (Bericht). 


>In Köln-Deutz habe ich dieses Café besucht<

Geregelt?: die Wartungsfirma meiner Gasetagenheizung war hier und hat auch – wie von mir gewollt - meinen Gasherd vom Netz genommen (ein 2-Minuten-Akt). Es besteht anscheinend momentan der Plan, die Gastherme im Juli durch eine andere Gastherme zu ersetzen. So wirklich effizient und durchdacht läuft das hier jedenfalls alles nicht: erst wird die Therme auf das neue Gas umgerüstet, jetzt gewartet und demnächst weggeworfen? (alles in diesem Jahr)

Gesehen: oft in Fußball-EM hineingeschaut. 

Gelesen: in Margaret Atwood's Roman „Die Zeuginnen“, in Pavel Kohout's Roman „Die lange Welle hinterm Kiel“, im Kölner Stadtanzeiger, in der Geographischen Rundschau. 

Gefühlt: die Schulter-/Nackenverspannungen haben sich leider verstärkt. 

Gegessen: Kantinen-Standard-Kost auf höherpreisigem Niveau. 

Getrunken: Kaffee, Wasser, Weizenbier (Café Kult). 

Gekauft: nichts > 20 €, sieht man mal vom Deutschland-Ticket der Bahnen ab, das 49 € kostet und dass ich erst einmal ab Juli haben möchte, da mein Jobticket höchstwahrscheinlich gekündigt wurde

Gehört: Musik von Black Mountain, Blood Ceremony, C.U.B.S., Daemonia Nymphe, Dalia Faitelson. 

Gegangen: durchschnittlich 9.600 Schritte/Tag (7.600 – 17.000). 

Fazit: 2/3-Tage-Arbeitswoche im Vorrentner-Dasein.

Montag, 20. Mai 2024

Meine Woche (KW 20/24)

Gemacht: gearbeitet, eingekauft, Friseur besucht, Spaziergänge in Bonn und in der Südstadt. Bin mit Farbe in der Wohnung am Werkeln. Einige Detail-Sanierungen sind nach Jahren unbedingt mal erforderlich. Außerdem will ich den Kommodenschrank im Flur streichen. Das wird noch Wochen andauern, habe noch andere „Baustellen“. 

Gesehen: im Kino „Der Kolibri“. 


>Am Rheinau-Hafen, Köln-Südstadt, gestern am späteren Nachmittag. Der Rhein führt - resultierend aus den heftigen Regenfällen in Südwest-Deutschland - wieder Hochwasser und ist braun gefärbt. Man sieht viel Treibgut im Fluss schwimmen<

Gelesen: in Pavel Kohout's Roman „Die lange Welle hinterm Kiel“, in Margaret Atwood's Roman „Die Zeuginnen“, im Kölner Stadtanzeiger. 

Gefühlt: leichtere Schulter-/Nackenverspannungen halten an. 

Gegessen: Kantinen-Highlight „frisch gebratenes Wokgemüse mit Hähnchenfleisch dazu Basmatireis und Tropicalsauce“. Im Übrigen war ich häufiger mal in einer Bäckerei. 

Getrunken: Kaffee, Wasser, Schultenbräu-Weizen-Grapefruit-Mix-Dosen. 

Gekauft: nichts > 20 €. Farbe bei Bauhaus. Farbe habe ich im Keller, es ist aber nicht alles wieder verwendbar (eingetrocknet etc.) und leider auch nicht wieder beschaffbar (bestimmte Farbtöne). 

Gehört: Musik von Autumnal Blossom, Coil, Cowboy Junkies. 

Gegangen: durchschnittlich 8.600 Schritte/Tag (6.100 – 10.400). 

Fazit: 2-Tage-Arbeitswoche im Vorrentner-Modus.

Montag, 15. April 2024

Meine Woche (KW 15/24)

Gemacht: gearbeitet, eingekauft, Kinobesuch, Südstadt-Spaziergänge, Ville-Wanderung (Bericht). 

Gesehen: im Kino „Morgen ist auch noch ein Tag“. 

Gekauft: Rommelsbacher Gussheizplatte (89 € bei Amazon) – vorsorglich. Außerdem hatte Aldi endlich mal günstige Baum- und Strauchpflanzen im Angebot. Ich habe 20 € in Apfelbaum, Kiwi, Himbeere investiert. Fraglich ist aber, ob meine zu diesem Zeitpunkt noch vorhandenen Balkonstandorte ausreichend Licht bieten für diese Pflanzen. 


Gelesen: beendet Haruki Murakami's Roman „Kafka am Strand“ (Bericht), im Kölner Stadtanzeiger, in der Eclipsed und im Greenpeace Magazin. 

Gehört: Musik von Aldous Harding, Chrome, City, Clannad, Clann Zu. 

Gegangen: durchschnittlich 8.300 Schritte/Tag (6.700 – 10.900). 

Gefühlt: Schulter-/Nackenverspannungen halten an. 

Gegessen: Kantinen-Highlight „Rinderfrikadelle dazu Bratenjus Blumenkohl und Salzkartoffeln“. 

Getrunken: Kaffee, Wasser, Kölsch (Odeon), Astra Urtyp-Bierdose. 

Fazit: 3-Tage-Arbeitswoche mit schön warmem Samstag.

Montag, 26. Februar 2024

Meine Woche (KW 08/24)

Gemacht: gearbeitet, eingekauft, oft im Kino gewesen, mit Freund*innen in der „Braustelle“ zu Abend gegessen, Fete eines Arbeitskollegen mit live Hard-Rock-Band in Hürth-Efferen besucht, spazieren gegangen in der Südstadt. 


>Die Fete fand im Clubhaus des B.C. Efferen statt. Die Band spielte auch einige alte Klassiker, z.B. von Led Zeppelin<

Gesehen: im Kino „Colonos“ (Bericht), „Linoleum“, My Sailor, my Love“. 

Gestaunt: es kam ein Installateur, der tatsächlich meine etwa 33 Jahre alte Gasetagenheizung für die kommende Gasumstellung fit machen konnte

Gefunden in einem öffentlichen Bücherschrank der Kölner Südstadt: Cassandra Clare's Roman „City of Bones. Chroniken der Unterwelt“ sowie Ilija Trojanow's Roman „Der Weltensammler“. 

Gelesen: in Margaret Atwood's Roman „Die Zeuginnen“, im Kölner Stadtanzeiger. 

Gegessen: Krakauer mit Senf und Brötchen ist auch mal ganz nett (auf der Fete). 

Getrunken: Kaffee, Tee, Kölsch. 

Gehört: Musik von Caroline Lavelle, Cate Le Bon, Wovenhand. 

Gekauft: nichts > 20 €. 

Gegangen: durchschnittlich 8.600 Schritte/Tag (6.200 – 13.100). 

Gefühlt: geht so. Immerhin konnte der Besuch beim Bruder in dieser Woche mal entfallen, da er andere Besucher hatte. Außerdem denke, dass mehr als zwei Besuche pro Woche (egal von wem) zurzeit nicht mehr erforderlich sind, nachdem er jetzt nicht mehr bettlägerig ist und sogar schon im Krankenhaus-Café gewesen ist.

Fazit: 4-Tage-Arbeitswoche mit diversen Ereignissen und bei meist mittelprächtigem Wetter.

Montag, 19. Februar 2024

Meine Woche (KW 07/24)

Gemacht: gearbeitet, eingekauft, spazieren gegangen in Südstadt und City, im Kino gewesen, mit Zug den Bruder zweimal in zum Teil langwierigen Fahrten über Mönchengladbach oder Duisburg in der Früh-Reha Krefeld besucht. 

Gesehen: im Kino „All of Us Strangers“, „Eine Millionen Minuten“ (Bericht). 

Gelesen: in Margaret Atwood's Roman „Die Zeuginnen“, in Haruki Murakami's Roman „Kafka am Strand“, im Kölner Stadtanzeiger, in der Eclipsed. 

Gegessen: Highlight war ein halbes Hähnchen mit Krautsalat in Krefeld. 

Getrunken: Kaffee, Tee. 

Gehört: Musik von Camel, The Cardigans, Catapilla, Wino, Wovenhand und einige Alben bei spotify geprüft. 

Gekauft: 5.2-Kanal-Receiver Denon-AVR S660H (Amazon, 322 €). Ich würde ja gerne den lokalen Handel unterstützen, aber der Preisunterschied zu z.B. Saturn ist mit > 120 € einfach zu groß gewesen. 


>Ich war am Samstag auch im Gartencenter Bauhaus in Hürth und habe einige blühende Pflanzen (Orchidee, Strelitzie) ins Haus geholt. Wichtiger wären einige Balkonpflanzen, aber sie sind dort noch nicht so weit. Das Angebot war mager.<

Gegangen: durchschnittlich 9.900 Schritte/Tag (6.500 – 14.900). 

Gefühlt: öfter mal ok. 

Fazit: mittelprächtige 3-Tage-Arbeitswoche bei oftmals mild-nassem Wetter.

Sonntag, 29. August 2021

Neuer Lenovo-PC

Ich habe meinen in 11/2010 für 600 € gekauften Medion-Microstar-PC ausgemustert. Das Gerät lief in den letzten Monaten sowieso nur noch im abgesicherten Modus, vermutlich wegen Windows-7-Defekten oder -Programm-Inkompatibilitäten, zu deren Beseitigung ich mich nicht in der Lage sah. Dennoch, dieser PC war über 10 Jahre in Betrieb und bis datsomit meine lohnenswerteste PC-Anschaffung gewesen. 

Davor hatte ich nämlich einen Packard-Bell-PC, den ich schon nach ca. 4 Jahren nach einem Festplatten-Totalschaden ausmusterte. Und davor hatte ich mindestens 3 weitere PC in Betrieb, die wahrscheinlich ebenfalls nach ca.5 Jahren ausgemustert wurden - wegen riesiger technologischer Sprünge. Nun ja, diese PC-Geschichten verlieren sich schon im Dunkeln und sind nicht mehr ohne Aufwand rekonstruierbar.

Der neue PC ist vom Typ Lenovo IdeaCentre 5 und kostete 500 € bei Saturn. Diese PC's sind deutlich kleiner, und es war kein Problem, ihn einfach bei Saturn online zu kaufen und am übernächsten Tag abzuholen und 
mit U-Bahn ohne Erschöpfungspausen nach Hause zu schaffen. Mehr als etwa 6/7 kg wiegt so ein Paket trotz Sperrigkeit nicht.

10 Jahre machen einen deutlichen technologischen Sprung aus, man bekommt viel mehr Leistung für weniger Geld.

Die Installation hat mich wieder einige Nerven gekostet. Außerdem musste ich zuvor natürlich die Dateien des alten PC sichern. 255 GB, das dauerte Stunden. Von meiner externen nicht SSD-Festplatte zur SSD-Festplatte des neuen Computers ging es dann wesentlich schneller.


>Vergleich alter PC mit Intel I3 - neuer PC mit AMD Ryzen 5-Prozessor. Quelle: Screenshots technical.city.de. Der neue Prozessor ist demnach etwa 10 mal schneller, aber es gibt noch Luft nach oben auf der bis 100 reichenden Skala für Spiele-Freaks<

Nun, der PC läuft jetzt, aber es gibt noch weitere Baustellen, die in den nächsten Monaten mal angegangen werden sollten. Ich glaube, vor über einem Jahr bekam ich schon einen Brief von Netcologne, dass herstellerseitig der Support der Verbindungsgeräte eingestellt wird. Diese DSL-/WLAN-Technik hier ist auch über 10 Jahre alt und sollte wohl ersetzt werden, bevor ich ohne Internet dastehe. 

Und schließlich wollte ich mich noch um mein defektes, 17 Monate altes Notebook und den ebenfalls außer Betrieb befindlichen Laser-Drucker (wahrscheinlich Toner alle) kümmern.

PS: Das Notebook war viel teurer als der neue PC, der Prozessor ist aber langsamer:






Nachtrag: das Notebook wurde nie wieder in Betrieb genommen, sondern ausgemustert.

(updated, 07/2024)

Mittwoch, 10. Februar 2021

Die Pflanzen

Heute morgen hatten wir in Köln –10 Grad, vermutlich ein Wert, den ich in den letzten 10 Jahren hier nicht gesehen habe: 


Während meine Balkonpflanzen wahrscheinlich dem Kältetod entgegensehen, zumal auch in den nächsten 3 Nächten noch -7 bis -8 Grad erreicht werden sollen, haben Engelstrompete und Feige in meiner Küche in den letzten Wochen prächtig neue Triebe gebildet:


>Die Blätter auf dem Foto zeigen weitgehend die Feige<

Samstag, 30. Januar 2021

Neue Vitrine

Bei mir in der Wohnung tut sich ja praktisch nie etwas, weshalb es hier im Blog auch fast nie etwas Neues dazu gibt. Seit letzter Woche gibt es jedoch eine neue schwarze Vitrine. Das Stück stammt aus dem aufgelösten Seniorenheimzimmer meines Vaters. 


Ich hatte überlegt, ob ich noch ein Plätzchen in der Wohnung habe, wo das Teil hingestellt werden könnte, ohne mich zu stören. Dieser Platz im Flur war aus meiner Sicht der einzig mögliche Ort.

Sonntag, 9. August 2020

Der neue USB-Ventilator

Aktuell 25.9 Grad, 88 % Luftfeuchte auf dem Balkon. Man fühlt sich fast erfrischt, nachdem es hier regnete und etwas grummelte. 

Gestern war ich bei Saturn und nahm – rein zufällig – für etwa 13 € noch einen kleinen USB-Ventilator von Koenic mit: 

Ich habe schon ein kleines Gerät, das sogar Licht machen kann und auch noch in Funktion ist. 


Das neue Gerät kann zwar kein Licht, aber der Ventilator ist deutlich leistungsstärker. Außerdem werde ich es diese Woche ins Büro mitnehmen. Man muss ja auch dort überleben!

Das „neue“ Notebook

Historischer Beitrag. Notebook nicht mehr in Betrieb.

Das Notebook habe ich schon in der ersten Märzwoche gekauft. Vielleicht nicht abschließend durchdacht, aber ich wollte dem vorhersehbaren Lockdown (ab 15. März in NRW) zuvorkommen. Ich kaufte ihn spontan im Mediamarkt. Es ist nur ein Mittelklasse-Gerät geworden, da dies für meine Zwecke sicherlich reicht. 


Allerdings war das Tagesgeschehen dann so spannend und meine Motivation so gering, dass ich kaum dazu kam, mich mit der Inbetriebnahme eingehender zu beschäftigen. Ich kaufte noch billige Bluetooth-In-Ear-Kopfhörer, eine Bluetooth-Mouse und Ende Mai eine schicke, fast winzig zu nennende externe SSD-Festplatte (7.5*5.5 cm groß). 


>Die Mouse, die kleine externe Festplatte und die Kopfhörerstöpsel sind auch auf dem Bild.<

Mittlerweile – insbesondere gestern mal wieder – habe ich da mehr Zeit investiert. 

Nachdem ich Anfang Juli mühsam die Mouse installierte, habe ich gestern die kleinen Kopfhörer „erfolgreich“ in Betrieb genommen, nachdem ich spotify installiert habe. Nun, hier muss wohl ein etwas teurerer „echter“ Bluetooth-Kopfhörer her. 

Auch altbewährte Programme wie Open Office für Texte und Tabellen sowie Photo Scape X für die Bildbearbeitung konnte ich unter Windows 10 erfolgreich über das WLAN herunterladen und installieren. 

Technische Daten: 

Typ: Medion Akoya S 17401 – MD 61690 
Bildschirm: 17.3 Zoll 
Prozessor: 4-Kern-Intel-Core i5 mit 1.6 – 3.9 GHz 
Arbeitsspeicher: 8 GB 
Festplatte: 1.024 GB SSD 
Betriebssystem: Windows 10 Home 
Preis: 670 €. 

Die 1-TB-Festplatte hätte ich bestimmt nicht in dieser Größe gebraucht, aber leider gab's das Gerät nicht mit weniger Speicherkapazität.

(updated, 07/2024)

Freitag, 14. Februar 2020

New! Kühlschrank!

Seit bestimmt 3 Jahren kam mir gelegentlich der Gedanke, meinen uralten Bosch-Kühlschrank zu ersetzten. Dieses Gerät – in heutzutage wenig schicker Holz-Imitatverkleidung - hatte ich vor 30 Jahren von meinen Eltern geerbt. Wie das eben so ist, diese alten Geräte gehen nie wirklich kaputt, aber ich fand in den letzten Jahren schon, dass er nicht mehr besonders gut kühlt, aber mich übermäßig häufig mit Enteisungsaktionen beschäftigte. Das Innenleben wurde auch zum größten Teil nur noch mit Klebestreifen zusammengehalten (Risse in der Glasplatte und den Kunststoffbehältnissen etc.). 

Mit dem geplanten Austausch war ich in der letzten Woche oft beschäftigt, da es gar nicht mal so einfach ist, einen max. 51 cm breiten Kühlschrank neu zu beschaffen, der genau in die alte Lücke passen sollte. Es gab auch technische Veränderungen, da die heutigen Geräte, wenn sie keine Einbaukühlschränke sind, im Regelfall nicht mehr mit einem Kühlgitter, wie mein Bosch-Kühlschrank eines hatte, hinten ausgestattet sind. Wegen möglicher Wärmeabfuhrprobleme sollen sie daher auch nicht zwischen anderen Geräten eingeklemmt stehen. 

Nach Abwägung der Umstände habe ich dann entschieden, dass der Kühlschrank woanders stehen soll und dann auch etwas breiter sein kann. Und „rot“ durfte er dann auch sein: 


>Amica-Kühlschrank. Diese Sparte gehört heute übrigens zu Samsung.

Nach Tipp eines Kollegen orderte ich das Gerät dann bei der britischen Firma AO, die auch ein Logistikzentrum in Bergheim betreibt und vergleichsweise eine komfortable Webseite hat – übrigens mit den besten Bildern, die sich auch drehen lassen. 288 € habe ich gezahlt, aber da ist eben noch Einiges mit drin im Preis, etwa Anlieferung und Aufbau des Gerätes, Verpackungsmüll- und Altgerät-Entsorgung, Terminauswahl und Trinkgeld. 

Man kann den Tag der Lieferung und ein Zeitfenster aussuchen, aber das kann unterschiedliche Beträge kosten. Ich habe nur den Tag ausgesucht (10 €) und schon geahnt, dass sie um 7 Uhr da sein könnten. Ich habe dann den Wecker auf 06:45 Uhr gestellt, um in die AO-App zu gucken und siehe da, dort stand dann Lieferung 07 – 07:30 Uhr. Der Rest klappte dann perfekt, sogar ein Parkplatz war vor dem Haus hier frei. 
So früh war ich in diesem Jahr noch nicht bei der Arbeit (08:45!!). 

Nachtrag:

AO hat seinen Online-Shop in Deutschland in 2022 eingestellt.

(number of photos reduced, updated, 07/2024)


Samstag, 4. Januar 2020

Neuer CD-Player

Der Dezember führte mich zu der Erkenntnis, dass mein vor gut 20 Jahren gekaufter Sony-CD-Player ersetzt werden muss (vorher hatte ich schon einen CD-Player von Philips, der keine 10 Jahre durchhielt). 

Der Sony-Player war Teil einer damals gekauften Sony-Stereo-Anlage mit Receiver und Boxen. Der Receiver hielt damals – soweit ich mich erinnere - ungefähr die 2-jährige Gewährleistungszeit, dann war er hinüber. Aber an der Haltbarkeit des CD-Players ist mit gut 20 Jahren wohl kaum etwas auszusetzen. 

In letzter Zeit gab es jedoch häufiger „Sprünge“, meist bei den Songs 1 und 2 der CD's. Auch nachdem ich vor einigen Wochen eine Reinigungs-CD von Hama kaufte, besserte sich das Problem nur kurzzeitig. Ende Dezember waren es mir jedenfalls zu viele „Sprünge“, und das nervt gewaltig. 

Den neuen, in Malaysia gebauten Yamaha-CD-Player CD-S300 habe ich im Netz bei Saturn schnell ausgesucht. Das sollte nun auch schnell gehen, da ich von einer 10-%-Rabatt-Aktion bei Saturn profitieren wollte und bei dem regulär 200 € teuren Gerät so 20 € einsparen konnte. Die ersten Tests des Gerätes ergaben, dass die CD's einwandfrei abgespielt wurden. Sehen wir mal, wie lange dieses Gerät hält. Optisch macht das Gerät keinen großen Unterschied zu meinem ausgemusterten Sony-Player, es ist schwarz und praktisch genauso groß. Das neue Gerät in der Stereo-Anlage würde niemand bemerken.  
 

>Der Marantz-Verstärker ist übrigens ein Bauteil, das ich im März 1990 kaufte.<

Abgesehen von technischen Details, die ich gar nicht näher verglichen habe, unterscheidet sich der neue Yamaha-Player vom alten Player vor allem durch das Vorhandensein einer USB-Buchse. Das erlaubt mir theoretisch, einen USB-Stick mit Musik dort einzustecken und diese über die Stereo-Anlage abzuspielen. Es wäre möglich, dass dies für mich interessant sein kann. Ich muss bei Gelegenheit mal einen Song bei Amazon kaufen und einen USB-Stick suchen oder kaufen und schauen, ob das so geht, wie ich mir das vorstelle. 

Die Integration eines CD-Players in die Stereo-Anlage ist natürlich einfach. Dennoch war es viel Fummelei, da ich mich entschied, auch dahinter mal gründlicher sauber zu machen und die Kabel neu zu ordnen.