Am Sonntag hatten wir einen grauen 10-Grad-Tag in Köln. Ich fuhr mit der Bahn der Linie 16 nach Köln-Sürth. Nur um die 50 m gegangen, musste ich erst einmal in der örtlichen Bäckerei für ein Stück Mohnkuchen und einen Kaffee einkehren.
Dieses Rhein-Dorf kann noch einigermaßen gefallen, auch da es einige alte Villen und ein schönes Hof-Kirchen-Gebäude-Ensemble gibt:
Sürth geht heute nahtlos in Weiss über. Weiss war ein noch kleineres Dörfchen. Sürth, Weiss und Rodenkirchen wurden erst 1975 in die Stadt Köln eingemeindet.
Nördlich von Weiss gibt es ein größeres unverbautes Stück Rheinaue mit zumeist Pferdeweiden und Wald mit hohem Pappelanteil. Dies ist Naherholungsgebiet der umgebenden Stadtteile und wird auch gut angenommen - besonders auch von Hunde-Spaziergänger*innen oder auch zum Reiten.
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