Gemacht: gearbeitet, eingekauft, Kino besucht, Spaziergänge in Köln (Südstadt, Deutz, Vogelsang).
>Am Poller Kirchweg, Deutz. Im Grunde ist hier "nichts". Die alten, noch existierenden alten Holzhallen stehen längst leer. Aber allein die unter der geschädigten Kastanienallee an der Rheinwiese herumspazierenden Fußgänger*innen zwischen Severinsbrücke und Südbrücke lohnen anscheinend zumindest bei schönerem Wochenendwetter den Betrieb einer mobilen Kaffeebude, wenn die Drehbrücke nicht gesperrt ist.<
Gesehen: im Kino „Der Zopf“ (Bericht), „Maria Montessori“.
Gegessen: Kantinen-Highlight „Rheinischer Linseneintopf mit frischem Gemüse und Kartoffeln dazu eine Bockwurst und ein Brötchen“. 4.10 €. Auf jeden Fall eines meiner favorisierten Gerichte, gibt’s aber höchstens 2 mal im Monat.
Getrunken: Kaffee, Tee, heiße Zitronen-Orangen-Kiwi (selbst gepresst).
Gehört: Musik von Catherine Ribeiro & Alpes, Cherche-Lune, Wovenhand, Wucan, The Young Gods.
Gelesen: im Kölner Stadtanzeiger.
Gefunden im öffentlichen Bücherschrank: Antonio Tabucchi's Roman „Erklärt Pereira“.
Gekauft: nichts > 20 €, aber an der Balkonbepflanzung wurde gearbeitet, eine Kuhschellen- und eine Lupinen-Pflanze bei Dingers gekauft.
Gegangen: durchschnittlich 7.600 Schritte/Tag (7.300 – 8.200).
Gefühlt: zeitweise krank. Habe mir einen Schnupfen-Virus eingefangen, der mich besonders MI/DO niederstreckte; daher musste auch der Besuch beim Bruder ausfallen.
Fazit: krankheitsbedingte Nur-3-Tage-Arbeitswoche.