Gemacht: gearbeitet, eingekauft, mit Petra den Bruder in Krefeld besucht, gewandert um Nideggen (Bericht).
Gesehen: DVD's „Aviator“, „Happy-Go-Lucky“, „It`s A Free World“, "Tideland“, im TV Frauenfußballspiel „Deutschland – Niederlande“. Man kann nicht behaupten, dass der DVD-Player gerade ordentlich läuft.
Gelesen: in Margaret Atwood's Roman „Die Zeuginnen“, in Haruki Murakami's Roman „Kafka am Strand“, im Kölner Stadtanzeiger.
Gegessen: Kantinen-Highlight vielleicht „6 Stück Nürnberger Rostbratwürstchen mit Sauerkraut dazu Kartoffelpürree und Senf“.
Getrunken: Kaffee, Tee.
Gehört: Musik von Catherine Ribeiro & Alpes, Céline Rudolph, Chalice. Bericht des Betreuungsteams im Krefelder Krankenhaus. Besondere aktuell erkennbare Beeinträchtigungen meines Bruders wurden nicht berichtet; vielmehr dürfte es sowohl mental als auch physisch Langzeitbelastungsprobleme geben, so dass „echtes“ Arbeiten wahrscheinlich nicht möglich ist und die Reha-Phase vermutlich noch bis in den Sommer anhalten wird.
Gekauft: nichts > 20 €, aber einige Balkonpflanzen wie eine blaufarbige Clematis bei Bauhaus/Hürth.
Geappt: Ausweis-App (erforderlich für Anmeldung im Portal der Deutschen Rentenversicherung).
Gegangen: durchschnittlich 9.000 Schritte/Tag (6.200 – 13.700).
Gefühlt: manchmal unangenehme Schulter-/Nackenprobleme.
Fazit: relativ entspannte 4-Tage-Arbeitswoche.
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