Gemacht: gearbeitet, eingekauft, Friseur besucht, Spaziergänge in Bonn und in der Südstadt. Bin mit Farbe in der Wohnung am Werkeln. Einige Detail-Sanierungen sind nach Jahren unbedingt mal erforderlich. Außerdem will ich den Kommodenschrank im Flur streichen. Das wird noch Wochen andauern, habe noch andere „Baustellen“.
Gesehen: im Kino „Der Kolibri“.
Gelesen: in Pavel Kohout's Roman „Die lange Welle hinterm Kiel“, in Margaret Atwood's Roman „Die Zeuginnen“, im Kölner Stadtanzeiger.
Gefühlt: leichtere Schulter-/Nackenverspannungen halten an.
Gegessen: Kantinen-Highlight „frisch gebratenes Wokgemüse mit Hähnchenfleisch dazu Basmatireis und Tropicalsauce“. Im Übrigen war ich häufiger mal in einer Bäckerei.
Getrunken: Kaffee, Wasser, Schultenbräu-Weizen-Grapefruit-Mix-Dosen.
Gekauft: nichts > 20 €. Farbe bei Bauhaus. Farbe habe ich im Keller, es ist aber nicht alles wieder verwendbar (eingetrocknet etc.) und leider auch nicht wieder beschaffbar (bestimmte Farbtöne).
Gehört: Musik von Autumnal Blossom, Coil, Cowboy Junkies.
Gegangen: durchschnittlich 8.600 Schritte/Tag (6.100 – 10.400).
Fazit: 2-Tage-Arbeitswoche im Vorrentner-Modus.
Liest sich toll, zwei Tage arbeiten, mal 3 Tage arbeiten.
AntwortenLöschenDiese ganzen Hochwasser sind echt erschreckend. Auch die hohen Temperaturen ... ! Furchtbar!
Arbeit: kann man so machen, aber viel geregelt bekommt man nicht mehr.
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