Gemacht: gearbeitet, eingekauft, oft im Kino gewesen, mit Freund*innen in der „Braustelle“ zu Abend gegessen, Fete eines Arbeitskollegen mit live Hard-Rock-Band in Hürth-Efferen besucht, spazieren gegangen in der Südstadt.
Gesehen: im Kino „Colonos“ (Bericht), „Linoleum“, My Sailor, my Love“.
Gestaunt: es kam ein Installateur, der tatsächlich meine etwa 33 Jahre alte Gasetagenheizung für die kommende Gasumstellung fit machen konnte.
Gefunden in einem öffentlichen Bücherschrank der Kölner Südstadt: Cassandra Clare's Roman „City of Bones. Chroniken der Unterwelt“ sowie Ilija Trojanow's Roman „Der Weltensammler“.
Gelesen: in Margaret Atwood's Roman „Die Zeuginnen“, im Kölner Stadtanzeiger.
Gegessen: Krakauer mit Senf und Brötchen ist auch mal ganz nett (auf der Fete).
Getrunken: Kaffee, Tee, Kölsch.
Gehört: Musik von Caroline Lavelle, Cate Le Bon, Wovenhand.
Gekauft: nichts > 20 €.
Gegangen: durchschnittlich 8.600 Schritte/Tag (6.200 – 13.100).
Gefühlt: geht so. Immerhin konnte der Besuch beim Bruder in dieser Woche mal entfallen, da er andere Besucher hatte. Außerdem denke, dass mehr als zwei Besuche pro Woche (egal von wem) zurzeit nicht mehr erforderlich sind, nachdem er jetzt nicht mehr bettlägerig ist und sogar schon im Krankenhaus-Café gewesen ist.
Fazit: 4-Tage-Arbeitswoche mit diversen Ereignissen und bei meist mittelprächtigem Wetter.
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