Gemacht: gearbeitet, eingekauft, Bankbesuch, viele Kinobesuche, Spaziergänge in Ehrenfeld und der Südstadt.
Gesehen: im Kino „Ein Glücksfall“, „Evil Does Not Exist“ (Bericht), „La Chimera“.
Gekauft: nichts > 20 €. Habe aber drei Tomatenpflanzen bei Rewe vor dem Verdursten gerettet.
Gefunden im öffentlichen Bücherschrank: Amanda Sthers' Roman „Die Geisterstraße“.
Gelesen: in Margaret Atwood's Roman „Die Zeuginnen“, im Kölner Stadtanzeiger, in der Eclipsed und im Greenpeace Magazin.
Gehört: Musik von Aldous Harding, All Traps On Earth, Chrome, Clannad, Clara Engel.
Gegangen: durchschnittlich 7.700 Schritte/Tag (5.800 – 9.500). Es fing wieder gerade an zu gießen, andernfalls hätte ich das 6.000-Schritte-Minimum durch einen Klein-Umweg um den Nachbarblock auch noch geschafft.
Gefühlt: In erster Linie war mir kalt. Schulter-/Nackenverspannungen hielten abgeschwächt auch an.
Gegessen: es ist wieder Spargelzeit. Lecker!
Getrunken: Kaffee, Tee.
Fazit: Kühle, draußen oft ungemütliche 3-Tage-Arbeitswoche.
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