Getan: Gearbeitet, eingekauft, oft im Kino gewesen, mit Freund in der Ehrenfelder Braustelle getroffen, Vater im Seniorenheim besucht, gewandert zwischen Satzvey und Euskirchen.
Gesehen: im Kino „Greta“, „Das Familienfoto“, „The Wild Boys“.
Gehört: Faust, Frank Wöste, The Gathering, Galley Beggar (und natürlich Umweltgeräusche).
Gelesen: in Cixin Liu's Roman „Die drei Sonnen“, in Jean Hougron's Roman „Das Mädchen von Saigon“, im Kölner Stadtanzeiger, in der Virus und der Eclipsed.
Gegessen: Heute gab's zu Hause Granelen mit Pilzen und Gemüse im Wok. Das war vielleicht auch das Highlight der Woche.
Getrunken: ganz überwiegend Kaffee, auch Kölsch.
Gewünscht: noch mehr Freizeit.
Gekauft: nichts > 20 €.
Gefühlt: oft zu müde.
Gestaunt: in mein Vogelhaus ist anscheinend eine Kohlmeise eingezogen.
Gedacht: unsere Politiker können offensichtlich eher keine Kritik vertragen.
Geplant: den Aufruf der Instagram-App werde ich ab sofort auf max. 3 Tage einer Woche beschränken. Das Suchtpotenzial der sozialen Netzwerke im Allgemeinen war schon längst Thema bei Ärztekongressen. Ich merke den Sog. Und vor allem brauche ich auch noch Freizeit, um nichts oder Anderes zu tun, sonst gerate ich aus dem mentalen Gleichgewicht.
Gemessen, aufgezeichnet: das Smartphone misst oft die Anzahl der Schritte, Wanderroute.
Fazit: eine passable Woche mit tollem Wochenend-Wetter.
Spaziergänge durch die fremden Traumwelten der Filme und Bücher, durch Soundlandschaften, Natur- und Kulturlandschaft, Beton- und Asphaltwüsten. Ein Privat-Blog. Der höchst subjektive Eindruck.
Montag, 3. Juni 2019
Montag, 20. Mai 2019
Meine Woche (KW 21)
Getan: Gearbeitet, eingekauft, im Kino gewesen, Basketball gespielt, Vater im Seniorenheim besucht, gewandert im Kottenforst (Bericht folgt).
Gesehen: im Kino „The Hole In The Ground“, „Das Ende der Wahrheit“.
Gehört: Empyrion, Esben And The Witch, Faun, Garmarna, The Gathering (und natürlich Umweltgeräusche).
Gerochen: Wildschweine.
Gelesen: in Cixin Liu's Roman „Die drei Sonnen“, in Jean Hougron's Roman „Das Mädchen von Saigon“ und im Kölner Stadtanzeiger.
Gegessen: Spargel mit Kochschinken ist immer noch „in“.
Getrunken: ganz überwiegend Kaffee, auch Wasser.
Gefunden: im öffentlichen Bücherschrank der Kölner Südstadt Bahiyyih Nakhjjavani's Roman „Die Satteltascher“.
Gefreut: über einige alte Buchen und Eichen.
Gewünscht: insbesondere wärmeres Wetter und die 4-Tage-Woche.
Gefühlt: angestrengt.
Gedacht: mein Pilzmesser könnte zukünftig Probleme bereiten? Wird demnächst mein Makashi-Pilzmesser am Bahnhof beschlagnahmt, weil die Klinge 8 cm lang ist? Und die Pilztour muss ausfallen? Ich würde ja gern mal einen halbwegs vernunftgeleiteten und praktikablen Gesetzesentwurf sehen. Politiker nerven.
Gemessen, aufgezeichnet: das Smartphone misst oft die Anzahl der Schritte, Wanderroute.
Fazit: eine passable, aber unauffällige Woche.
Gehört: Empyrion, Esben And The Witch, Faun, Garmarna, The Gathering (und natürlich Umweltgeräusche).
Gerochen: Wildschweine.
Gelesen: in Cixin Liu's Roman „Die drei Sonnen“, in Jean Hougron's Roman „Das Mädchen von Saigon“ und im Kölner Stadtanzeiger.
Gegessen: Spargel mit Kochschinken ist immer noch „in“.
Getrunken: ganz überwiegend Kaffee, auch Wasser.
Gefunden: im öffentlichen Bücherschrank der Kölner Südstadt Bahiyyih Nakhjjavani's Roman „Die Satteltascher“.
Gefreut: über einige alte Buchen und Eichen.
Gewünscht: insbesondere wärmeres Wetter und die 4-Tage-Woche.
Gefühlt: angestrengt.
Gedacht: mein Pilzmesser könnte zukünftig Probleme bereiten? Wird demnächst mein Makashi-Pilzmesser am Bahnhof beschlagnahmt, weil die Klinge 8 cm lang ist? Und die Pilztour muss ausfallen? Ich würde ja gern mal einen halbwegs vernunftgeleiteten und praktikablen Gesetzesentwurf sehen. Politiker nerven.
Gemessen, aufgezeichnet: das Smartphone misst oft die Anzahl der Schritte, Wanderroute.
Fazit: eine passable, aber unauffällige Woche.
Montag, 13. Mai 2019
Meine Woche (KW 20)
Getan: Gearbeitet, eingekauft, im Kino gewesen, Basketball gespielt, Vater im Seniorenheim besucht, gewandert nordwestlich von Euskirchen (Bericht folgt).
Gesehen: im Kino „Liebesfilm“, „Der Flohmarkt von Madame Claire“, im TV „Das schwarze Gold - Die Kaffeemacher aus NRW“ im WDR.
Gehört: Emma Ruth Rundle, Emerson, Lake & Palmer, Garden of Delight (und natürlich Umweltgeräusche).
Gelesen: in Cixin Liu's Roman „Die drei Sonnen“, in Jean Hougron's Roman „Das Mädchen von Saigon“ und im Kölner Stadtanzeiger.
Gegessen: Spargel mit Kochschinken ist immer noch stark „in“.
Getrunken: ganz überwiegend Kaffee, auch Wasser.
Gekauft: nichts > 20 €.
Gefunden: im öffentlichen Bücherschrank der Kölner Südstadt Marion Zimmer Bradley's Roman „Landung auf Darkover“, Rafik Schami's Roman „Der ehrliche Lügner“.
Gefreut: Lost Place erkundet und über einige „Likes“.
Gelernt: in Instagram Hashtags zu suchen und auch auf eigene Photos zu setzen. Nun ja, das ist ja wohl das „A & O“ einer sinnigen Nutzung.
Gestaunt: über Instagram's Welt.
Gewünscht: insbesondere wärmeres Wetter und 4-Tage-Woche.
Gefühlt: ganz gut, vielleicht etwas unterkühlt?
Gemessen, aufgezeichnet: das Smartphone misst oft die Anzahl der Schritte, Wanderroute.
Fazit: eine passable Woche.
Gehört: Emma Ruth Rundle, Emerson, Lake & Palmer, Garden of Delight (und natürlich Umweltgeräusche).
Gelesen: in Cixin Liu's Roman „Die drei Sonnen“, in Jean Hougron's Roman „Das Mädchen von Saigon“ und im Kölner Stadtanzeiger.
Gegessen: Spargel mit Kochschinken ist immer noch stark „in“.
Getrunken: ganz überwiegend Kaffee, auch Wasser.
Gekauft: nichts > 20 €.
Gefunden: im öffentlichen Bücherschrank der Kölner Südstadt Marion Zimmer Bradley's Roman „Landung auf Darkover“, Rafik Schami's Roman „Der ehrliche Lügner“.
Gefreut: Lost Place erkundet und über einige „Likes“.
Gelernt: in Instagram Hashtags zu suchen und auch auf eigene Photos zu setzen. Nun ja, das ist ja wohl das „A & O“ einer sinnigen Nutzung.
Gestaunt: über Instagram's Welt.
Gewünscht: insbesondere wärmeres Wetter und 4-Tage-Woche.
Gefühlt: ganz gut, vielleicht etwas unterkühlt?
Gemessen, aufgezeichnet: das Smartphone misst oft die Anzahl der Schritte, Wanderroute.
Fazit: eine passable Woche.
Donnerstag, 9. Mai 2019
Habitat Köln
Mitte März ging bereits die Meldung rum, die Einrichtungshaus-Kette „Habitat“ werde alle Filialen in Deutschland schließen, da „Habitat Deutschland“ Insolvenz angemeldet hat. Es ist eine französische Kette, die nur 6 Standorte in Deutschland hat.
Ich erwähne es hier nur, weil ich schon seit ziemlich vielen Jahren bestimmt Hunderte Male pro Jahr an „Habitat Köln“ vorbeigegangen bin. Es ist allerdings auch Jahre her, dass ich dort zuletzt mal etwas gekauft habe. Das liegt aber weniger am Angebot, vielmehr habe ich generell wenig Ambitionen, Wegwerf- und modischen Einrichtungstrends folgen zu müssen.
>Habitat, Köln<
Ich erwähne es hier nur, weil ich schon seit ziemlich vielen Jahren bestimmt Hunderte Male pro Jahr an „Habitat Köln“ vorbeigegangen bin. Es ist allerdings auch Jahre her, dass ich dort zuletzt mal etwas gekauft habe. Das liegt aber weniger am Angebot, vielmehr habe ich generell wenig Ambitionen, Wegwerf- und modischen Einrichtungstrends folgen zu müssen.
Dienstag, 7. Mai 2019
Meine Woche (KW 19)
Getan: Gearbeitet, eingekauft, im Kino gewesen, Vater im Seniorenheim besucht, gewandert in der Umgebung von Neuwied.
Gesehen: im Kino „Atlas“, DVD „Cold Skin“, im TV z.B. einen tollen Stadtvogel-Film („Quarks XL: Alle Vögel sind schon da - die verrückte Vogelwelt im Westen“) im WDR.
Gehört: Eloy, Emerson, Lake & Palmer, Garbage, Garden of Delight sowie einige Alben bei spotify (und natürlich Umweltgeräusche).
Gelesen: Albert Sánchez Pinol's Roman „Im Rausch der Stille“ beendet und in Jean Hougron's Roman „Das Mädchen von Saigon“, im Greenpeace Magazin, im Kölner Stadtanzeiger und in der Virus.
Gegessen: Spargel mit Kochschinken ist noch stark „in“.
Getrunken: Kaffee, Grapefruit-Saft, Weizen-Bier.
Gekauft: nichts > 20 €.
Gefreut: über 4-Tage-Woche und eine auf Anhieb gefundene spezielle DVD bei Saturn.
Gelernt: Photos vom Smartphone über USB-Kabel auf PC zu speichern.
Gewünscht: deutlich besseres, insbesondere wärmeres Wetter.
Gefühlt: ganz gut.
Gemessen, aufgezeichnet: das Smartphone misst oft die Anzahl der Schritte, Wanderroute.
Gedacht: ich muss mich unbedingt mehr um Instagram kümmern und vor allem die korrekte Funktionsweise ermitteln.
Fazit: eine passable Woche.
Gesehen: im Kino „Atlas“, DVD „Cold Skin“, im TV z.B. einen tollen Stadtvogel-Film („Quarks XL: Alle Vögel sind schon da - die verrückte Vogelwelt im Westen“) im WDR.
Gelesen: Albert Sánchez Pinol's Roman „Im Rausch der Stille“ beendet und in Jean Hougron's Roman „Das Mädchen von Saigon“, im Greenpeace Magazin, im Kölner Stadtanzeiger und in der Virus.
Gegessen: Spargel mit Kochschinken ist noch stark „in“.
Getrunken: Kaffee, Grapefruit-Saft, Weizen-Bier.
Gekauft: nichts > 20 €.
Gefreut: über 4-Tage-Woche und eine auf Anhieb gefundene spezielle DVD bei Saturn.
Gelernt: Photos vom Smartphone über USB-Kabel auf PC zu speichern.
Gewünscht: deutlich besseres, insbesondere wärmeres Wetter.
Gefühlt: ganz gut.
Gemessen, aufgezeichnet: das Smartphone misst oft die Anzahl der Schritte, Wanderroute.
Gedacht: ich muss mich unbedingt mehr um Instagram kümmern und vor allem die korrekte Funktionsweise ermitteln.
Fazit: eine passable Woche.
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