Getan: Gearbeitet, eingekauft, oft im Kino gewesen, mit Freund in der Ehrenfelder Braustelle getroffen, Vater im Seniorenheim besucht, gewandert zwischen Satzvey und Euskirchen.
Gesehen: im Kino „Greta“, „Das Familienfoto“, „The Wild Boys“.
Gehört: Faust, Frank Wöste, The Gathering, Galley Beggar (und natürlich Umweltgeräusche).
Gelesen: in Cixin Liu's Roman „Die drei Sonnen“, in Jean Hougron's Roman „Das Mädchen von Saigon“, im Kölner Stadtanzeiger, in der Virus und der Eclipsed.
Gegessen: Heute gab's zu Hause Granelen mit Pilzen und Gemüse im Wok. Das war vielleicht auch das Highlight der Woche.
Getrunken: ganz überwiegend Kaffee, auch Kölsch.
Gewünscht: noch mehr Freizeit.
Gekauft: nichts > 20 €.
Gefühlt: oft zu müde.
Gestaunt: in mein Vogelhaus ist anscheinend eine Kohlmeise eingezogen.
Gedacht: unsere Politiker können offensichtlich eher keine Kritik vertragen.
Geplant: den Aufruf der Instagram-App werde ich ab sofort auf max. 3 Tage einer Woche beschränken. Das Suchtpotenzial der sozialen Netzwerke im Allgemeinen war schon längst Thema bei Ärztekongressen. Ich merke den Sog. Und vor allem brauche ich auch noch Freizeit, um nichts oder Anderes zu tun, sonst gerate ich aus dem mentalen Gleichgewicht.
Gemessen, aufgezeichnet: das Smartphone misst oft die Anzahl der Schritte, Wanderroute.
Fazit: eine passable Woche mit tollem Wochenend-Wetter.
Eine Woche bestückt mit Freude? (Kohlmeise) und Erkenntnis (Sucht)
AntwortenLöschenIm Vogelhaus vor meinem Küchenfenster, gab es heuer zwei Brutdurchgänge und ich habe ganz begeistert, die Geschäftigkeit der Eltern beobachtet. Vor allem, wie sie den direkten Zugang zum Nest, mit viel Ablenkungsmanöver (Spatzen) durchgeführt haben.
Instagram und Gesichtsbuch waren noch nie und werden auch nie meins werden. Kommt es darauf an, wem man folgt und wie wichtig einem die Nachrichten sind - oder?
Die Frage, die sich mir diesbezüglich stellt ist: Lesen die "Verfolgten" jemals das, was die "Fans" schreiben und wenn "Nein" wozu dann die Mühe?
Garnelen und Gemüse im Wok - Leibspeise!
LG
Instagram: das ist eine Frage der Popularität. Bei 1 Millionen Verfolgern kann man die oft 3-stellige Anzahl an Kommentaren noch lesen (die meisten bestehen sowieso nur aus wenigen Worten), wird aber nur noch ganz selten antworten wollen. Aber die Verfolger lesen vermutlich oft die Kommentare der anderen Verfolger und "liken" diese eventuell auch oder gehen auf deren "Konto".
AntwortenLöschenIm Grunde ist es nicht anders als im Blog, nur sind die Beiträge viel kürzer (üblicherweise basierend auf einem Foto mit oder ohne Text), ist die Reichweite von Instagram viel größer, ist es internationaler und funktional einfacher.
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Mein Vogelhaus ist leider schwer einsehbar.