Gemacht: eingekauft, diverse Spezial-Säuberungs- und Kleinsanierungsaktionen mit Farbe in der Wohnung, Treffen mit ehemaliger Arbeitskollegin im Café Extrablatt (Breite Str.), Kölsch getrunken mit Freund in der Braustelle (Köln-Ehrenfeld), Spaziergänge in der Kölner Südstadt und in Ehrenfeld.
Gedacht: die Wohnung muss entmüllt werden (z.B. Kleidung, Papierkram, Elektronikschrott). Vieles hier hat keine Zukunft. Das merke ich vor allem auch, wenn ich auf die Trittleiter steigen muss, um beispielsweise an der Beleuchtung Säuberungsaktionen durchzuführen. Diese Aktionen sind leider nicht ohne Fallrisiken.
Gesehen: im Kino „Love Lies Bleeding“ (Bericht folgt). Auch ein bisschen Olympiade im TV.
Gelesen: in Alastair Reynolds' Roman „Offenbarung“.
Gefühlt: die Schulter-/Nackenverspannungen halten an.
Gegessen: Highlight „Türkische Pizza mit Döner“ (My Antep, Chlodwigplatz).
Getrunken: Kaffee, Wasser, Schultenbräu-Weizen-Grapefruit-Mix-Dosen, Kölsch, Wein, Milch in Form von Corn Flakes u.a.
Gekauft: nichts > 20 €.
Gehört: nur Alltagsgeräusche.
Gegangen: durchschnittlich 6.900 Schritte/Tag (4.500 – 9.800). Schwaches Bild, aber ich habe Stress mit Wohnungsangelegenheiten.
Fazit: nervige Rentnerwoche mit zu vielen Putz-/Sanierungsaktionen.
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