Montag, 24. Juni 2019

Meine Woche (KW 26)

Getan: Gearbeitet, eingekauft, im Kino und bei der Krankenkasse gewesen, Fußballspiel der Frauen „Deutschland – Nigeria“ bei Vater im Seniorenheim geguckt, Steuererklärung bei elsteronline und Köln-Spaziergang (Bericht folgt) gemacht.  

Gesehen: im Kino „Zwischen den Zeilen“ und „Burning“; häufiger mal Frauen-Fußball-WM im TV/Stream/Video; auf dem Balkon herumhüpfende und herumflatternde junge Kohlmeisen beobachtet.  

Gehört: Musik von Fervent Mind, Hellwell, Hexvessel und Sólstafir; piepsende Meisen.  

Gelesen: Jean Hougron's Roman „Das Mädchen von Saigon“ sowie im Kölner Stadtanzeiger, der Virus und der Eclipsed.  

Gegessen: u.a. Lachsfilet in meinem Wok mit gebratenem Gemüse und Pilzen; gelegentlich Eis. 

Getrunken: ganz überwiegend Kaffee, auch Bier und Wasser.  

Geschafft: Steuererklärung.  

Gekauft: einen Tischventilator für 30 € bei Karstatt.  

Gewünscht: mehr Power.  

Gefreut: „Norwegen – Australien“ war ein schönes WM-Frauenfußballspiel.  

Gefühlt: ganz gut.  

Gedacht: ganz schön schnell geht das Brüten und Heranwachsen der kleinen Vögelchen auf meinem Balkon. Gestern war noch nichts zu sehen, aber heute morgen hopsten 3 kleine Vögelchen unten auf dem Balkonboden herum. Eines war auch in der Küche (Bericht folgt).  

Gemessen, aufgezeichnet: das Smartphone misst oft die Anzahl der Schritte.  

Fazit: eine gute 4-Tage-Woche.

Freitag, 21. Juni 2019

Wetterprognose und Ventilator

Die heutige Wetterprognose des 14-Tage-Wetters bei Wetteronline alarmierte mich nun doch etwas. Ab Sonntag 7 Tage mit über 30 Grad in Folge. 


Es wurde höchste Zeit. Abends war ich eben noch schnell bei Karstadt, kaufte einen 30-€-Tischventilator von DeKon, um im Bedarfsfall etwas mehr Wind machen zu können als mit meinem 8-cm-PC-Ventilator. 

Das Teil habe ich inzwischen auch zusammengebaut und eine Funktionsprüfung gemacht. 

Ein Schräublein – natürlich das Wichtigste – fehlte allerdings. Nun ja, kann man nichts machen. 


Im Grunde hätte ich ja lieber einen größeren Stand-Ventilator. Aber ich befürchtete Probleme beim Zusammenbauen. Und im Weg stehen diese Teile die meiste Zeit des Jahres auch.

Montag, 17. Juni 2019

Meine Woche (KW 25)

Getan: Gearbeitet, eingekauft, im Kino gewesen, Basketball gespielt, geführte Thermalquellen-Tour in Aachen mitgemacht, bei der Zahnärztin gewesen, Vater im Seniorenheim besucht, gewandert zwischen Zülpich und Abenden (Bericht folgt).  

Gesehen: im Kino „Roads“; häufiger mal Frauen-Fußball-WM geschaut, oft aber nur in Form von Video-Zusammenschnitten der Highlights im Internet.  

Gehört: Sounds von Girls Under Glas, Hellwell, Hexvessel und Sólstafir.  

Gelesen: in Cixin Liu's Roman „Die drei Sonnen“, in Jean Hougron's Roman „Das Mädchen von Saigon“ sowie im Kölner Stadtanzeiger und der Eclipsed.  

Gegessen: Spaghetti im Aposto in Aachen war das Highlight.  

Getrunken: ganz überwiegend Kaffee, auch Bier, Apfelsaftschorle und Wasser.  

Geschafft: einmal früh aufgestanden um 06:00 Uhr. Klar, an diesem Tag war ich weitgehend dann „hinüber“.  

Gefunden: im öffentlichen Bücherschrank der Südstadt Orhan Pamuk's Roman „Das stille Haus“.  

Gekauft: nichts > 20 €.

Gewünscht: mehr Power.  

Gefreut: über einige WM-Frauenfußballspiele im TV oder Stream.  

Gefühlt: das Auf und Ab der Wetterkapriolen machte mich ziemlich schlapp.  

Gedacht: die Meisen auf meinem Balkon sind recht scheu. Dabei interessieren mich ihre mageren Vogelschenkelchen gar nicht. Mit dem „auf dem Balkon sitzen“ ist es jetzt allerdings erst einmal vorbei. Sie brüten.  

Gemessen, aufgezeichnet: das Smartphone misst oft die Anzahl der Schritte, Wanderroute.  

Fazit: eine relativ gute Woche mit stark schwankenden Temperaturen. 

Montag, 10. Juni 2019

Meine Woche (KW 24)

Getan: Gearbeitet, eingekauft, im Kino gewesen, Basketball gespielt, Vater im Seniorenheim besucht, gewandert bei Mechernich (Bericht folgt). 

Gesehen: im Kino „Oray“, „Ramen Shop“, „High Life“.  

Gehört: The Gathering, The Ghost of Lemora, Girls Under Glas.  

Gelesen: in Cixin Liu's Roman „Die drei Sonnen“, in Jean Hougron's Roman „Das Mädchen von Saigon“ und der Eclipsed.  

Gegessen: in letzter Zeit bei diesen warmen Tagen sind öfter mal wieder Müsli oder Corn Flakes mit kalter Milch angesagt.  

Getrunken: ganz überwiegend Kaffee, auch Weizenbier, Kölsch und Wasser.  

Gewünscht: mehr Power.  

Gefühlt: es geht so. Ein leichter Virus hat mich wohl etwas schlapp gemacht.  

Gedacht: irgendwann erwischt uns hier in Anbetracht des stark schwankenden Wetters auch mal so eine Roland-Emmerich-Windhose.  

Gemessen, aufgezeichnet: das Smartphone misst oft die Anzahl der Schritte, Wanderroute.  

Fazit: eine passable Woche mit stark schwankenden Temperaturen. 

Im Kino: High Life

Claire Denis hat mit ihren gut 70 Jahren erstmals einen Science Fiction inszeniert. Es spielt im Weltall. Ein Raumschiff mit einer gemischten Crew aus vielleicht 6 Personen, die Strafgefangene waren, ist unterwegs, um experimentell Schwarze Löcher für die Energiegewinnung anzuzapfen. Eine Reise ohne Wiederkehr. 


In Vor- und Rückblenden wird von dieser Reise und dem Leben auf dem Raumschiff mit seinen Konflikten erzählt, das für die meisten Crew-Mitglieder tödlich endet. Sexuelle Obsessionen und ihre Befriedigung spielen hierbei eine wichtige Rolle im Film. 

Der Film wirkte auf mich besonders am Anfang etwas sperrig-langatmig. Vielleicht ist dies in Anbetracht der zu vermutenden tödlichen Langeweile im Weltraum auch so gewollt – Stanley Kubrick's „2001“ war in dieser Hinsicht ja auch nicht so spannend. Punkten kann der Film allerdings mit Juliette Binoche als obsessiv-erotische Team-Ärztin und der Filmmusik des Tindersticks-Frontmannes. 

Ein Film von exquisiter Schönheit“, meint critic.