Montag, 17. Juni 2019

Meine Woche (KW 25)

Getan: Gearbeitet, eingekauft, im Kino gewesen, Basketball gespielt, geführte Thermalquellen-Tour in Aachen mitgemacht, bei der Zahnärztin gewesen, Vater im Seniorenheim besucht, gewandert zwischen Zülpich und Abenden (Bericht folgt).  

Gesehen: im Kino „Roads“; häufiger mal Frauen-Fußball-WM geschaut, oft aber nur in Form von Video-Zusammenschnitten der Highlights im Internet.  

Gehört: Sounds von Girls Under Glas, Hellwell, Hexvessel und Sólstafir.  

Gelesen: in Cixin Liu's Roman „Die drei Sonnen“, in Jean Hougron's Roman „Das Mädchen von Saigon“ sowie im Kölner Stadtanzeiger und der Eclipsed.  

Gegessen: Spaghetti im Aposto in Aachen war das Highlight.  


Getrunken: ganz überwiegend Kaffee, auch Bier, Apfelsaftschorle und Wasser.  

Geschafft: einmal früh aufgestanden um 06:00 Uhr. Klar, an diesem Tag war ich weitgehend dann „hinüber“.  

Gefunden: im öffentlichen Bücherschrank der Südstadt Orhan Pamuk's Roman „Das stille Haus“.  

Gekauft: nichts > 20 €.


Gewünscht: mehr Power.  

Gefreut: über einige WM-Frauenfußballspiele im TV oder Stream.  

Gefühlt: das Auf und Ab der Wetterkapriolen machte mich ziemlich schlapp.  

Gedacht: die Meisen auf meinem Balkon sind recht scheu. Dabei interessieren mich ihre mageren Vogelschenkelchen gar nicht. Mit dem „auf dem Balkon sitzen“ ist es jetzt allerdings erst einmal vorbei. Sie brüten.  

Gemessen, aufgezeichnet: das Smartphone misst oft die Anzahl der Schritte, Wanderroute.  

Fazit: eine relativ gute Woche mit stark schwankenden Temperaturen. 

5 Kommentare:

  1. Oh, ein Nest auf dem Balkon, spannend!!
    Gibt es Fotos?

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  2. Nein, bisher nicht. Sie sind im Vogelhaus und piepen. Und überhaupt ist die Angelegenheit für mich schwer einsehbar.

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  3. Als ich das Grünfinkennest im Balkonkasten hatte, also offen, habe ich trotzdem auf dem Balkon gesessen und sie haben sich dran gewöhnt. Und wenn sie zudem noch in einem Nistkasten sind, würde ich mich da nicht zurückhalten. Man darf sie nur nicht erschrecken.

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  4. Ich muss das hier mal etwas umbauen auf dem Balkon, so dass ich etwas anders sitzen kann.

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  5. Die Vögel gewöhnen sich an die Menschen, wenn sie sich nicht zu schnell bewegen.
    Das Futterhaus hängt zwar außen, aber doch in Reichweite für mich zum Nachfüllen.
    Wenn ich auf den Balkon gehe, um Blumen zu gießen oder etwas aus dem Tiefkühler zu holen,
    spielt das keine Rolle mehr. Sie bleiben und fressen weiter. Sie *kennen* mich schon und haben keine Angst.
    LG
    Übrigens die Fassade finde ich toll - gefällt mir.
    Langlebig vermutlich.

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