Samstag, 9. November 2019

Photobearbeitung

Meine zahlreiche Photo-Produktion - seit Anschaffung meiner ersten Digital-Kamera in 2003 - führt mich nunmehr zu dem Entschluss, dass ich zukünftig nur noch Photos bearbeiten werde, deren Veröffentlichung ich in Erwägung ziehe.

Auf dem PC geschieht meine Bearbeitung in den letzten Jahren mit dem Programm "PhotoScape". Ich habe allerdings auch keine ambitionierten Bearbeitungsziele. 

Eventuell schneide ich die Photos zu, korrigiere die Ausrichtung, helle sie häufig insgesamt auf (weil meine Digitalkameras im Automatic-Modus häufig Schwächen zeigen), benutze manchmal auch die "Farbaufbesserung" - alles nur, um mehr authentisch-natürliche Lichtverhältnisse herzustellen. 

Wichtig ist mir natürlich auch, dass ich die Größe des Photos (Datenmenge) für das Hochladen im Programm ändern kann - und die gestufte Nachschärf-Funktion.

Wenn es Smartphone-Fotos sind, erfolgt die Bearbeitung auf dem Smartphone grundsätzlich mit Google Fotos. Diese App kann aber nicht die Größe des Photos ändern, weshalb sie so nicht im Blog landen.
 

4 Kommentare:

  1. Das mache ich schon immer so, daß ich nur Fotos bearbeite, die ich irgendwo einstelle, da ich jedes Foto individuell bearbeite. Und es gibt stets viel zu viele Bilder, die nie das Licht der Welt erblicken, da wäre das unnötiger Aufwand.

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    1. Ja, zu diesem Schluss bin ich jetzt auch gekommen, das Leben ist zeitlich begrenzt, das Ende eventuell schon erkennbar und es gibt andere Dinge, die man machen muss oder machen will.

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  2. Im Prinzip mache ich das so wie Du, allerdings lade ich die Smartphone Fotos auch auf den PC und erst dann bearbeite ich sie. Die Farbqualität meines Hu.a.wei. Mate 20 lite ist zwar gut, aber mir kommen die Farben dann etwas zu schrill vor, wenn ich sie direkt verwenden würde.
    So rigoros kürze ich dann die Bilderanzahl nicht, denn es , sind bei mir ja auch viele persönliche Bilder dabei, die zwar niemals ins Weblog kommen, aber doch gesehen werden möchten.
    LG

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    1. Die Smartphone-Fotos sind bei mir im Grunde nicht dazu gedacht, im Blog veröffentlicht zu werden, deshalb bearbeite ich sie normalerweise auch nicht dort. Falls es doch der Fall ist, kann ich sie natürlich auch noch auf dem PC nachbearbeiten. Ganz so rigoros werde ich es auch nicht handhaben, aber die Marschrichtung ist angesagt. Ich sage mal so, ich habe allein in Pula um die 200 Photos gemacht, von denen etwa 10 % im Blog landen werden. Es ist schon möglich, dass ich vielleicht 20 % bearbeite, sie in ein eigenes Verzeichnis schreibe und dann entscheide, welche davon nun in den Blog kommen.

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