Getan: Gearbeitet, Vater besucht, gestern in der Börde/Eifel gewandert. (Bericht folgt).
Gesehen: Im Kino „Meine Tochter – Figlia Mia“; Fußball-WM „Portugal – Spanien“ (größere Teile), „Deutschland – Mexico“, und kleinere Passagen aus anderen Fußballspielen.
Gehört: The Creatures, Crippled Black Phoenix, Neurosis.
Gelesen: Elif Shafak's Roman „Der Bastard von Istanbul“ ist nach wie vor „in Lesearbeit“, in der Rock-Zeitschrift „Eclipsed“.
Gegessen: Erbsenschoten auf Feldern der Börde. Gedeckten Apfelkuchen, Berliner. Spargel und Dorade sind noch „in“ gewesen; beides ist deutlich teurer geworden.
Getrunken: das Übliche, meist Kaffee, ansonsten Grapefruit- und Blutorangensaft, gestern ein großes Kölsch in Abenden.
Gefreut: vor allem über Kornblumen (sowohl auf meinem Balkon als auch auf Feldern oder an Feldrainen in der Eifel).
Gelacht: zu lachen gab's wenig.
Geärgert: Zahnbrücke durchgebrochen und ein Teil rausgefallen. Ich konnte sie wieder einsetzen, aber .... naja.
Gefrustet: über das deutsche Fußballspiel, aber was will man machen, wenn die Mannschaft nur Mittelmaß ist. Über die Unfähigkeit, Dinge zur regeln, bevor das Ultimatum gestellt wird.
Geklickt: vorwiegend auf „Berlin“, Wetterberichte und Filmkritiken.
Gefunden: Marion Zimmer Bradley „Das Schwert der Amazone“ (orig. 1985), Washington Irving „Erzählungen von der Alhambra“ (orig. 1829). Beide Bücher fand ich im öffentlichen Bücherschrank, hier in der Südstadt.
Gekauft: nichts Besonderes.
Gestaunt: ??
Gefühlt: ausgeglichener. Einen Stromschlag.
Gedacht: manche Entscheidungsträger können keinen Apfel von einer Ziege unterscheiden und andere behaupten steif und fest, dass die Ziege ein Esel sei.
Fazit: mittelmäßig-durchwachsene Woche - wie das Wetter.
(geändert, 23.06.2018)