Gemacht: eingekauft, externe Café-Besuche am Hermeskeiler Platz, Spaziergänge in Hürth-Efferen/Grüngürtel/Sülz, Südstadt/City/Deutz, Smalltalk mit einem Juristen beim Kölner Mieterverein, Kinobesuch, einige meiner alten Filmkonserven angeschaut.
Gedacht: schon länger keine Maus mehr in meiner Wohnung gesehen. Kennen die Mäuse Ausgänge, die ich nicht kenne? Die Anzahl der psychisch „Gestörten“ in Deutschland ist nach wie vor hoch (bezieht sich auf das Fotografieren und den Ärger, den man damit haben kann).
Gesehen: im Kino „Im Schatten des Orangenbaums“, Filmkonserven „Der Seemann und die Nonne“ (1957), „Arabeske“ (1966), „Leise weht der Wind des Todes“ (1971), „Der Wind und der Löwe“ (1975), „Traffic – Macht des Kartells“ (2000), „Lars und die Frauen“ (2007). Filme, die ich heute gucke, werde ich voraussichtlich nie wieder ansehen. Diese alten oder uralten Filmkonserven hier kann ich jedenfalls jetzt ausmustern, da ich sie zwei oder sogar drei mal schon geschaut habe. Bei den „alten Schinken“ vor 1990 lässt sich sowieso häufig feststellen, dass sie nur noch von filmhistorischen Interesse sind, weil man beispielsweise berühmte alte oder schon tote Schauspieler*innen in jungen Jahren sieht, aber das zwischenmenschliche Miteinander, insbesondere die Geschlechterrollen, nicht mehr zeitgemäß wirken.
Gelesen: im Kölner Stadtanzeiger, in der Eclipsed.
Gegessen: gebratene Spaghetti mit Pilz, Zwiebeln, Wurststücken oder Lachsstück mit gebratenem Gemüse reichen mir manchmal auch.
Getrunken: Kaffee, Cappuccino, Wasser mit Vitamin-/Magnesium-Brausetabletten, Schwarzen Tee.
Gehört: Musikkonserven von In The Nursery, In The Woods, Jarboe, King Dude, Kirsty McGee And The Hobopop Collective sowie einige Alben bei spotify geprüft.
Gegangen: durchschnittlich 7.800 Schritte/Tag (6.400 – 11.100).
Gekauft: nichts > 20 €.
Gefühlt: geht so.
Fazit: wenig ereignisreiche Woche bei oft grauem Himmel und mit viel Regen.

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