Diego Céspedes' Film spielt in einer kleinen Bergbau-Siedlung in der Atacama-Wüste irgendwo in Chile im Jahr 1982.
In einem Haus dort leben (merkwürdigerweise) Transvestiten. Sie betreiben dort eine Bar und eine Bühne für Travestieshows.
Ein Mädchen in dieser queeren Wahlfamilie steht im Zentrum der Geschichte, die sich um eine merkwürdige Krankheit (Aids, ohne beim Namen genannt zu werden), Solidarität, Liebe, Ansteckung, Mord, Trauer und Tod dreht.
„Als Coming-of-Age-Story schildert das Werk, wie sich ein junger Mensch mit obskuren Theorien und mit Vorurteilen in seinem Umfeld beschäftigen muss“, meint kino-zeit.
Der manchmal poetische Film ist mitunter etwas merkwürdig, auch sperrig und wirkt, als wäre er damals entstanden.

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