Gemacht: City- und Südstadt-Einkaufsbummel, Spaziergang in Südstadt/ Zollstock mit Vogelstimmen-Bestimmungen per App auf dem Südfriedhof, gewandert bei Brühl (Bericht), bei Andernach (Bericht) und am Rursee (Bericht).
Gesehen: Filmkonserve Oliver Hirschbiegel's „Der Untergang“ (2004).
Gelesen: in Maja Lunde's Roman „Die Geschichte der Bienen". Beendet Natasha Pulley's Roman „Der Leuchtturm an der Schwelle der Zeit“, abgebrochen Catherine Clément's Roman „Theos Reise“ Clement's dickleibiger Roman, veröffentlicht 1997, ging mir echt auf die Nerven. Die französische Autorin erzählt von einem todkranken Kind, das von einer Tante auf eine Weltreise mitgenommen wird, um die Religionen der Welt und den Glauben kennenzulernen. Der Junge lernt diverseste Vertreter der Religionen kennen und diskutiert mit ihnen und seiner Tante; religiöses Geschwafel über Fakten, Bauwerke, Artefakte, Ansichten und Riten ohne Ende und zu didaktisch aufgebaut. Man denkt, im Religionsunterricht zu sein. Ich hielt nur bis S. 162 durch. Im Kölner Stadtanzeiger, in der Eclipsed.
Gekauft: nichts > 20 €.
Gegessen: ich habe einen großen Blumenkohl gekauft, an dem ich tagelang gegessen habe. Er passte gar nicht in meinen größten Topf und musste daher dort gewendet werden. Der Blumenkohl wird mit gebratenen Zwiebeln und Pilzen „getränkt“, wodurch er mehr an Geschmack gewinnt. Außerdem kann man Fleisch oder Würstchen dazugeben.
Getrunken: Kaffee, Wasser, Bananennektar.
Gehört: Musikkonserven von Garden of Delight, The Gathering, The Ghost of Lemora, Girls Under Glass, Hellwell und diverse Alben bei spotify geprüft.
Gegangen: durchschnittlich 14.700 Schritte/Tag (6.200 – 26.300). Eine sehr aktive Woche mit 3 Wanderungen.
Gefühlt: mitunter Schulter-Schmerzen.
Fazit: vergleichsweise aktive Woche bei Temperaturen bis 20 Grad (in Köln).
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