Gemacht: Einkaufen; mit Bruder per Auto nach Lübeck gefahren und in der Stadt spazieren gegangen, Treffen mit Verwandten bei Notarin und anschließendes Essen in einem Steakhaus. Sightseeing in Grevesmühlen, Ratzeburg und Oldenburg, mit Bruder und Hund in Hölingen auf Feld- und Waldwegen spazieren gegangen. Spaziergänge in Südstadt/Zollstock.
Gesehen: Orte aus meiner Kindheit.
Gedacht: nachdem Trump dem ukrainischen Präsidenten die Ohren lang gezogen hat, hielt ich den Einsatz einer taktischen Atomwaffe (gegen Kiew) zunächst für wieder weniger wahrscheinlich, aber wenn ich so die europäischen "Experten" reden höre, bin ich nicht mehr so sicher. Wir werden sehen. Finde ich übrigens bemerkenswert, dass es bisher noch nicht "richtig geknallt" hat. Es gab schon einige ideale Zeitpunkte mit wahlbedingtem Machtvakuum.
Gelesen: in Catherine Clement's Roman "Theos Reise", Natasha Pulley's „Der Leuchtturm an der Schwelle der Zeit“, in der örtlichen Landkreis-Oldenburg-Tageszeitung (Hölingen), im Kölner Stadtanzeiger.
Gekauft: nichts, aber natürlich ordentlich Geld für Hotel ausgegeben.
Gegessen: Highlight vielleicht "Grünkohl mit Kassler und Salzkartoffeln" in Hölingen (aber der Schweinebraten mit Rotkohl war auch lecker).
Getrunken: Kaffee, Mineralwasser, Flensburger Bier, alkoholfreies Weizen, diverse Limonaden.
Gehört: Musikkonserven von Garden of Delight, Gazpacho, Goat Girl, Gris-de-Lin.
Gegangen: durchschnittlich 11.400 Schritte/Tag (7.200 – 17.200).
Gefühlt: mitunter moderate Schulter-Schmerzen.
Fazit: ereignisreiche Woche bei manchmal trüb-nebligem, aber auch sonnigem und oft kühlem Wetter.
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