Gemacht: eingekauft, Kinos und Cafés besucht, Spaziergänge Südstadt/Deutz, Südstadt/City, City/Deutz, Südstadt/Poll/Rodenkirchen (Köln), Wanderung „Ommelstal“, Kölsch trinken in der Braustelle (Ehrenfeld) mit Freund.
Gesehen: im Kino „Elama – Leben in Europa“, „Rabia – Der verlorene Traum“, „Universal Language“, Filmkonserve Rolf Schübels „Ein Lied von Liebe und Tod – Gloomy Sunday (1999).
Gelesen: in Natasha Pulley's „Der Leuchtturm an der Schwelle der Zeit“, in Helge Timmerberg's „Tiger fressen keine Yogis“, im Kölner Stadtanzeiger, in der Eclipsed.
Gekauft: nichts > 20 €.
Gegessen: habe mit einem meiner Ex-Chefs mal die „Thai Cuisine“ in der Severinstraße ausprobiert. „Gebratenen Reis mit gemischten Gemüse, Eiern und Lauch“. Ein besonderes Highlight war das allerdings nicht.
Getrunken: Kaffee, Wasser, Tee, Cappuccino, Kölsch, Apfelschorle.
Gehört: Musikkonserven von Fields of the Nephilim, Frank Marino & Mahogany Rush, Free Kitten, Friends of Dean Martinez, Galley Beggar.
Gegangen: durchschnittlich 10.500 Schritte/Tag (7.800 – 16.700).
Gefühlt: mitunter moderate Schulter-Schmerzen.
Fazit: passable, vergleichsweise ereignisreiche Woche.
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