Gemacht: eingekauft, Cafés besucht, zweite Gürtelrose-Impfung bei meiner Internistin, Spaziergänge Südstadt/Deutz, Südstadt/City, Südstadt/Rodenkirchen (Köln).
Gesehen: Filmkonserven Brian de Palma's „Carrie“ (1976), Jon Avnet's „Grüne Tomaten“ (1991); Luc Besson's „Léon – Der Profi“ (1994), , Alex de la Iglesia's „Perdita Durango“ (1997), Jaume Balaguero's „The Nameless“ (1999), Josef Rusnak's „The 13th Floor“ (1999), Ridley Scott's „Thelma & Louise“ (1991).
Gedacht: Filme und TV glotzen und durch die Stadtviertel spazieren, bringt leider auch nicht so viel. Zum Teil ist das Wetter Schuld - aber nicht nur.
Gelesen: in Natasha Pulley's „Der Leuchtturm an der Schwelle der Zeit“, in Helge Timmerberg's „Tiger fressen keine Yogis“, im Kölner Stadtanzeiger.
Gekauft: nichts > 20 €.
Gegessen: zum Frühstück habe ich Rote-Linse-Schwarzkümmel-Gemüseaufstrich bei Aldi entdeckt. Kann man mal machen, aber weil die 180 g Inhalt des Glases nach dem Öffnen in wenigen Tagen verbraucht sein sollen, bleibt es dann wohl auch dabei.
Getrunken: Kaffee, Wasser, Punsch, Capucchino, Bananennektar.
Gehört: Musikkonserven von Faithless, The Fall, Faun, Fields of the Nephilim, Frank Marino & Mahogany Rush, Frequency Drift.
Gegangen: durchschnittlich 7.100 Schritte/Tag (6.300 – 8.500).
Gefühlt: genervt/beunruhigt durch zu viel Ereignislosigkeit; mitunter moderate Schulter-Schmerzen.
Fazit: ruhige, ereignislose Woche bei ziemlich düsteren, aber etwas wärmeren Wetter.
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