Dieser Phantastik-Film aus dem Jahr 2003 erzählt von einer Familie, die an Weihnachten nachts mit dem Auto unterwegs ist. Als der Vater eine Abkürzung nimmt und am Steuer einnickt, kommt es fast zu einem schweren Unfall.
Das passiert nicht, jedoch kommen sie dennoch nirgendwo mehr an, und es gibt auch keine Abzweigungen von der Straße.
Sie machen gelegentlich Pausen, und der Tod schlägt in Form einer schönen Frau und einer schwarzen unbeleuchtet fahrenden Limousine zu, in die die Protagonisten „hineingezogen“ werden. Irgendwann geht das Benzin aus.
Dieser auch formal beachtliche Film hätte richtig gut sein können, wenn sich die Geschichte nicht als Traumsequenz entpuppen würde.
Es gibt einen wikipedia-Eintrag zu diesem Film.
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