Gemacht: eingekauft, Friedhofsbummel in Zollstock mit Café-Besuch, Spaziergänge in Südstadt/Deutz, Zollstock/Raderthal/Raderberg und Urfeld/Widdig, diverse Filme geguckt, Glühwein-Treffen mit Ex-Arbeitskollegin auf dem Weihnachtsmarkt am Rudolfplatz mit anschließendem Besuch im Brauhaus Pütz.
Getan: ich bin dem Kölner Mieterverein beigetreten; ich dachte mir, das ist momentan mit Blick auf die intransparenten Sanierungsmaßnahmen in der Wohnung vielleicht eine gute Idee. Es kostet 99 € Jahresbeitrag + 20 € Aufnahmegebühr. Spätestens Mitte des Jahres plane ich, meine ARAG-Rechtsschutzversicherung zu kündigen; diese ist teurer, da andere und nicht mehr benötigte Sachverhalte wie Arbeitnehmerrechtsschutz und eigenes Fahrzeug mitversichert sind.
Gesehen: im Kino „Black Dog“; Filmkonserven Thomas Vinterberg's „Das Fest“ (1998), Claude Berri's „Germinal“ (1993); Neil Jordan's „Michael Collins“ (1996), Ole Bornedal's „Nightwatch“ (1993), Terrence Malick's „Der schmale Grat“ (1998).
Gelesen: in „Das Böse vor deiner Tür“ (Unheimliche Geschichten, Anthologie), in Helge Timmerberg's Story-Sammlung „Tiger fressen keine Yogis“, im Kölner Stadtanzeiger.
Gekauft: Casalux-LED-Arbeitsstrahler (25 €, Aldi).
Gegessen: der Möhren-Kartoffelstampf mit Bratwurst auf dem Weihnachtsmarkt war ganz gut.
Getrunken: Kaffee, Capucchino, Wasser, Kölsch, Glühwein.
Gehört: Musikkonserven von Eloy, Emerson, Lake & Palmer, Emily Jane White, Emmerhoff And The Melancholy Babies, Empyrium, Esben And The Witch, Eyes of a Blue Dog.
Gegangen: durchschnittlich 7.300 Schritte/Tag (6.200 – 8.400).
Gefühlt: ausgeglichen; zeitweise geringe Schmerzen im lädierten linken Arm.
Fazit: ruhige Woche bei durchwachsenem Wetter.
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