Montag, 18. November 2024

Meine Woche (KW 46/24)

Gemacht: eingekauft, Spaziergänge in der Südstadt/Bayenthal/City/Ehrenfeld, diverse Filme geguckt, mit Freund in der Braustelle Kölsch getrunken. 


>Rhein-Motiv vom Sonntag<

Gesehen: im Kino „Die Rückkehr des Filmvorführers“ (Bericht), „Marianengraben“, Filmkonserven „Alles über meine Mutter“ (1999), „Being John Malkovich“ (1999), „Chasing Amy“ (1996), „Der goldene Kompass“ (2007), „Mrs. Parker und ihr lasterhafter Kreis“ (1994). 

Gedacht: shit year. 

Gefunden im öffentlichen Bücherschrank: Barbara Bickmore's Roman „Ein ferner Stern in China“. 

Gelesen: in Alastair Reynolds' Roman „Offenbarung“, im Kölner Stadtanzeiger und in der Eclipsed. 

Gefühlt: moderate Schulter-/Nackenverspannungen und Schmerzen im rechten Fuß (beim Gehen). 

Gegessen: nichts Besonderes, aber es gibt wieder Rosenkohl. 

Getrunken: Kaffee, Tee, Wasser, Kölsch. 

Gekauft: nichts > 20 €. 

Gehört: Musikkonserven von Eels, Einstürzende Neubauten, Elbow, Dresden Dolls, Dunkelziffer. 

Gegangen: durchschnittlich 5.800 Schritte/Tag (200 – 8.900). Deutlich zu wenig, aber ich müsste entweder die Handwerker in der Wohnung allein lassen oder im Dunkeln spazieren gehen; dazu habe ich keine Lust. 

Fazit: wenig überzeugende Woche mit improvisierter Wohnungsnutzung wegen Baumaßnahmen in Bad und Küche, die vermutlich Folgeprobleme z.B. im Wasserleitungsnetz der Wohnung verursachen.

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