Gemacht: in Thessaloniki herumspaziert, nach Köln zurückgekehrt, Großwäsche, eingekauft, Spaziergänge in der Südstadt/Deutz, Filme geguckt.
Gesehen zum wiederholten Male: Filmkonserven „Bound“ (1996), „Die Katze auf dem heißen Blechdach“ (1958), „Endstation Sehnsucht“ (1951), „Kubanisch reisen“ (1999), „Spiel der Götter“ (1999). Ich bin zu dem Schluss gelangt, dass ich diese Filme nicht nochmals ansehen werde und aus dem Bestand entfernen kann. Gewinn: einen ca. 6 cm breiten Regalraum.
Gelesen: in James Corey's Roman "The Expanse: Nemesis Spiele", im Kölner Stadtanzeiger und in der Eclipsed.
Gefunden in einem öffentlichen Bücherschrank: Stéphane Audeguy's Roman „Der Herr der Wolken“.
Gefühlt: zeitweise Schulter-/Nackenverspannungen und Schmerzen im rechten Fuß (beim Gehen). Kühle, Erkältungsgefahr. Eine gewisse Akklimatisation war nötig. Zwar ist der Unterschied Köln – Thessaloniki nicht riesig, aber ob ein Max von 22 Grad (Thessaloniki) oder 16 Grad erreicht wird, merke ich schon, vor allem ist es auch in der Wohnung kühler.
Gegessen: Highlight – Hühnereintopf mit ganzem Suppenhuhn gekocht und gegessen.
Getrunken: Kaffee, Wasser, Bier, Schultenbräu-Weizen-Grapefruit-Mix-Dose.
Gekauft: keine Dinge > 20 €, aber die Unterkünfte in Thessaloniki waren natürlich teurer.
Gehört: Musikkonserven von Deine Lakaien, District 97, DJ Krush, Dolch, Dreadful Shadows, Dream City Film Club.
Gegangen: durchschnittlich 7.800 Schritte/Tag (6.200 – 14.500).
Fazit: letzte Urlaubstage in Griechenland und Rückkehr nach Köln. Danach mache ich immer vorzugsweise Dinge, die ich auf Reise nicht mache, wie z.B. Filme gucken, Musik hören, kochen.
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