Gemacht: eingekauft, Spaziergänge in der City, am Rhein in Deutz und der Kölner Südstadt, Wuppertal-Wanderungen (Berichte), TV wieder in Funktion gesetzt, meine Internistin wegen Routine-Blutuntersuchung besucht. Letzteres ist wirklich ein Ärgernis, weil man um 08:30 Uhr da sein muss.
Gesehen: im Kino „A Killer Romance“, „Madame Sidonie in Japan“ (Bericht), „Quiet Place, A: Tag 1“, gelegentlich Public-Kneipen-Viewing Fußball-EM im Freien (Lotta).
Gelesen: in Tahar Ben Jelloun's Roman „Zina oder Die Nacht des Irrtums“, in Alastair Reynolds' Roman „Offenbarung“, im Kölner Stadtanzeiger, in der Geographischen Rundschau.
Gefühlt: die Schulter-/Nackenverspannungen halten an.
Gegessen: Standardkost. Dazu gehört neuerdings oft ein gekaufter Single-Salat, in dem verpackte Sachen (das können Hühnerhappen, aber auch Nüsse oder meist zusätzlich die Sauce sein) nur noch zusammengeschüttet werden müssen. Die haben so klingende Namen wie "Bistro Salatcup Nizza Art" (bei Aldi). Leider ist das Kaufen und Konsumieren zwar praktisch, aber sehr verpackungsintensiv und daher ganz schlecht für die Umwelt.
Getrunken: Kaffee, Wasser, Schultenbräu-Weizen-Grapefruit-Mix-Dose, Weizenbier (Lotta).
Gekauft: nichts > 20 €.
Gehört: Musik von Dargaard, Dark Sanctuary.
Gegangen: durchschnittlich 10.800 Schritte/Tag (6.300 – 18.500).
Fazit: mittelprächtige Rentnerwoche. Immerhin habe ich zwei Wanderungen geschafft.
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