Gemacht: gearbeitet, eingekauft, zwischen Südstadt und Klettenberg gelegentlich zu Fuß gependelt, im Kino gewesen, mit dem Zug über Mönchengladbach oder Neuss den Bruder zweimal in der Früh-Reha Krefeld besucht.
Gesehen: im Kino „Stella“.
Gedacht: habe eine „Zeit“ im Papiercontainer unseres Innenhofes geborgen. Die „Zeit“ betrachte ich als gute Zeitschrift, man hat nur selten Zeit, sie zu lesen.
Gelesen: beendet C.E. Bernard's Roman „Der Klang des Feuers“, in Haruki Murakami's Roman „Kafka am Strand“, in Margaret Atwood's Roman „Die Zeuginnen“, im Kölner Stadtanzeiger, in der Eclipsed.
Gefühlt: manchmal ok. Aber das Bruder-Problem verursachte psychischen Stress. Heute konnte ich aber feststellen, dass er mobiler sein durfte. Er konnte selbständig aufstehen und im Rollstuhl zur Toilette fahren.
Gegessen: Kantinen-Highlight „Rinderfrikadelle dazu Bratenjus Rotkohl und Salzkartoffeln“.
Getrunken: Kaffee, Tee.
Gehört: Musik von Camel, Can, Canaan, Thalia Zedek Band, Tindersticks.
Gekauft: nichts > 20 €.
Gegangen: durchschnittlich 8.400 Schritte/Tag (6.700 – 11.700).
Fazit: mittelprächtige 4-Tage-Arbeitswoche mit milden Temperaturen.
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