Gemacht: gearbeitet, eingekauft, bei meinem Friseur und im Kino gewesen, mit Petra im Auto und mit dem Zug den Bruder zweimal in der Früh-Reha Krefeld besucht, gependelt und gewandert im Westen von Köln (Bericht).
Gesehen: im Kino „Im letzten Sommer“.
Gelesen: in C.E. Bernard's Roman „Der Klang des Feuers“, in Haruki Murakami's Roman „Kafka am Strand“, beendet Pierre Bordage's Roman „Die Sphären“, im Kölner Stadtanzeiger, in der Eclipsed.
Gegessen: Kantinen-Highlight „Rheinischer Linseneintopf mit frischem Gemüse und Kartoffeln dazu 2 Stück Geflügelwienerle und ein Brötchen“.
Getrunken: Kaffee, Tee.
Gehört: Musik von The Breeders, The Brunettes, Calexico, Vangelis.
Gekauft: nichts > 20 €.
Gegangen: durchschnittlich 8.300 Schritte/Tag (6.600 – 12.600).
Gefühlt: mitunter ok. Mich kann es allerdings schon arg belasten, wenn Petra "Dinge" nur am Telefon regelt und wir nichts schriftlich an der Hand haben, etwa die Sache mit der 47.000-€-Rechnung von der UNI-Klinik Düsseldorf, die sie bei meinem Bruder vor 2 Wochen im Briefkasten gefunden hat. Gestern zog ich eine "Gutschrift" der UNI-Klinik über diesen Betrag aus seinem Briefkasten, von der ich annehme, dass es ein Storno ist, da die Krankenkasse den Betrag beglichen hat, es also mit der telefonischen Regelung funktioniert hat.
Fazit: atmosphärisch interessante 4-Tage-Arbeitswoche mit Schnee.
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