Gemacht: gearbeitet, eingekauft, teilgenommen an Weihnachtsfeier, u.a. im Brauhaus „Früh em Jan von Werth“ (Christophstraße), Südstadt-Spaziergänge.
Gesehen: im Kino „Auf dem Weg“ (Bericht), „The Quiet Girl“, DVD's: „The Jacket“, „The Last Winter“.
Gefunden im öffentlichen Bücherschrank Rolandstr: Roberto Alajmo's Roman „Mammaherz“.
Gelesen: im Kölner Stadtanzeiger.
Gegessen: Wochen-Highlight im Brauhaus: „Schweineschnitzel mit Spiegelei und gemischtem Salat“. Das ist nichts Besonderes, aber immerhin kann man dort „paniert“ knusprig herstellen, was man von Kantinen eher nicht behaupten kann. Bin zu dritt mit Kollegen als Letzter gegangen. Wir haben es immerhin von 18 – 23:15 Uhr mit viel Kölsch dort ausgehalten und es wurden mit der Zeit natürlich immer weniger Kollegen, auch weil Streiktag war und dies nur für Köln-Bewohner von Vorteil war.
Getrunken: Kaffee, orientalischen Tee, Kölsch.
Gehört: Musik von Björk, The Black Heart Procession, Blackmore's Night, P. J. Harvey, Poems For Laila.
Gefühlt: ganz gut.
Gedacht: die Weihnachtsmärkte sind ganz gut besucht und kurbeln auch den Köln-Tourismus an. Übrigens auch per Schiff auf dem Rhein. Ich habe mit den Weihnachtsmärkten zwar nicht viel im Sinn (besonders nicht bei < 5 Grad), aber diese Dezember-Tage gefallen mir um Lichtjahre besser als die Karnevalstage.
Gekauft: nichts > 20 €.
Gegangen: durchschnittlich 7.500 Schritte/Tag (5.300 – 10.900).
Fazit: vergleichsweise gute Arbeitswoche mit sehr mildem Wochenende > 10 Grad, aber nicht regensicher.
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