Dieses Résumée kommt diesmal verspätet.
Gemacht: gearbeitet, eingekauft, Brille abgeholt, Einkommenssteuererklärung abgeschickt, Kino besucht, Spaziergänge in Köln, gewandert bei Rheinbach.
Gesehen: im Kino „Fallende Blätter“.
Gelesen: in Pierre Bordage's Roman „Die Sphären“, beendet Nguyen Phan Que Mai's Roman „Der Gesang der Berge“, im Kölner Stadtanzeiger, in der Eclipsed.
Gegessen: Kantinen-Highlight: „Lahmacun mit buntem Salatmix, Krautsalat, Joghurtdressing, Gyrosfleisch und Zwiebeln“, 7,20 €. „Kantine“ war auch schon mal günstiger.
Getrunken: Kaffee, Wasser, Chai Tee, Kölsch (Odeon).
Gehört: Musik von Rosalie Cunningham und einige Platten bei spotify geprüft.
Gefühlt: oft total genervt. Das lag nicht nur an der Steuererklärung, sondern auch an Problemen mit dem Smartphone-Kauf und der Einführung der E-Akte und E-Laufmappe. Und außerdem ist der Gasboiler für die Warmwasserproduktion seit Sonntag kaputt.
Gegangen: Mittelwert 10.200 steps/day (7.100 – 16.500).
Gekauft: nichts > 20 €.
Fazit: eine 4-Tage-Arbeitswoche mit Max-Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad je nach Tag.
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