Doch der Mann stößt zunächst auf ruppige Ablehnung und ist zugleich von dem naturverbundenen Einsiedler-Leben des Mannes ohne Telefonate und Termine so fasziniert, dass er zunächst seine innere Balance verliert.
Doch er findet die Schwächen seines Gegenübers heraus, die in seiner Schüchternheit und der heimlichen Liebe zu einer Frau im Tal liegen.
In den ersten zwei Dritteln kann der Film noch mit der Landschaft, Wortwitz und Charakterzeichnungen überzeugen, doch insgesamt wirkt die Story viel zu konstruiert und im letzten Drittel zu überhastet.
„Das Konzept, einen Workaholic und einen Einsiedler vor wunderschöner Bergkulisse streiten zu lassen, entwickelt dennoch genügend Charme, um ganz gut zu unterhalten“, meint kino-zeit.
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