Gemacht: gearbeitet, eingekauft, im Kino gewesen, mit Freund in der Braustelle ein paar Kölsch getrunken, gewandert zur Löwenburg, kleinere Spaziergänge in Köln, Smartphones an NetConnect (WLAN-Hotspots in Köln) angeschlossen.
Gesehen: im Kino „Die einfachen Dinge“. Viele Fortschritte bei der Sanierung des Volksgarten-Teiches sieht man nicht.
Gelesen: in Paulo Coelho's Roman „Der Dämon und Fräulein Prym“, im Kölner Stadtanzeiger.
Gegessen: Kantinen-Highlight: „Rinderfrikadelle mit Senf dazu Möhren-Kartoffelstampf“, 5, 50 €.
Getrunken: Kaffee, Wasser, Tee, Kölsch.
Gehört: Musik von Ava Inferi, Crippled Black Phoenix, Rosalie Cunningham und Siena Root.
Gefühlt: oft total genervt. Aber immerhin konnte der Installateur am Freitag noch mal die Gastherme reparieren, da er noch das Ersatzteil „Gasdüse“ fand und so die defekte Gasdüse austauschen konnte.
Gegangen: Mittelwert 9.000 steps/day (7.700 – 13.900).
Gekauft: nichts > 20 €, aber eine Prepaid-Karte von Lycamobile für 5 € in einem Handy-Shop in der Kyffhäuser Straße. Dort wurde die Karte auch aktiviert. Die Anmeldung war trotzdem nicht so leicht. Die Karte "musste" gekauft werden, u.a. um zu prüfen, ob mein neues Smartphone einen Simlock hat und aus Sicherheitsgründen.
Fazit: eine 4-Tage-Arbeitswoche mit Max-Temperaturen zwischen 19 und 24 Grad je nach Tag.
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