Gemacht: gearbeitet, eingekauft, Kino besucht, gewandert zwischen Zülpich und Nideggen (Bericht folgt), Spaziergang zwischen Müngersdorf und Lindenthal.
Gesehen: im Kino „Tar“, „The Ordinaries“, im TV Tatort.
Gelesen: in Sayaka Murata's Roman "Das Seidenraupenzimmer", in Vernor Vinge's Roman „Eine Tiefe am Himmel“, im Kölner Stadtanzeiger, in der Eclipsed.
Gegessen: eine schöne große Dorade mit viel geschnippeltem Gemüse zu Hause war wohl das Highlight.
Getrunken: Kaffee, Orangensaft, Bio-Chai-Gewürztee, Wasser.
Gehört: Musik von 2raumwohnung, 3, Lord of the Lost, Nick Cave & The Bad Seeds, Nightwish.
Gefühlt: nicht so gut insbesondere aufgrund einiger Stress-/Burnout-Symptome, aber besser als letzte Woche. Für mich war der Sonntag der erste gefühlte Frühlingstag.
Gekauft: nichts > 20 €.
Gegangen: Mittelwert 11.000 steps/day (7.400 – 24.000).
Fazit: unproduktive 4-Tage-Arbeitswoche, aber vergleichsweise produktive 3-Tage-Freizeit.
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