Der Film lebt eindeutig von der beeindruckenden Bühnenpräsenz der exzentrisch agierenden Hauptdarstellerin, auch wenn mir – wie meistens – ebenso Nina Hoss gefällt, hier in der Rolle der Partnerin, die auch im Orchester spielt.
Der Film hat einige unheimlich wirkende nächtliche Sequenzen, die psychisch bedingte Wahrnehmungsstörungen (Geräusche) bei der Dirigentin andeuten.
„Das rätselhafte Drama mit vielen Thriller-Elementen ist ein intensiver Essay über Macht und wie sie Menschen verändert mit Cate Blanchett in Bestform“, fasst kino-zeit das Drama zusammen. Es war auch vielfach für den Oscar nominiert, konnte aber nicht punkten.
Ich fand den Film schon faszinierend, vermutlich auch, weil mir diese Orchester-Welt ziemlich fremd ist und man eben Einblicke bekommt.
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