Hollywood-typisch handelt der Film auch stilisiertes Familienleben ab. Das ist nicht schlimm, zumal die krieselnde Ehe der Eltern nicht ausgeblendet wird, nervig am Film sind aus meiner Sicht jedoch die religiösen Szenen mit seiner College-Lady.
Insgesamt kann man sich den sentimentalen Film durchaus ansehen, ich denke aber nicht, dass er es in meine Jahresbestenliste schaffen wird.
„Eine wunderschöne Reise in das Innere für jeden Cineasten“, meinen die heldenderfreizeit. Der Film zeigt „die heilende Kraft der Fantasie, die aus dem gewöhnlichsten Alltag etwas Besonderes machen kann“, sagt film-rezensionen.
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