Bei diesem 5,5 km langen sonntäglichen Spaziergang wurden einige berufliche Interessen verfolgt. Dabei standen weniger die Wohngebiete, mehr die Gewerbegebiete im Focus. Annehmbare, relativ neue Wohnquartiere gibt es aber auch, wie am Baesweilerhof.
Wenn man sich die gewerbliche Nutzung bei grauem Himmel anschaut, ist das überwiegend eine ganz schön triste Ecke. Ein Riesenareal nimmt dort ein Betriebshof der Kölner Straßenbahnen (KVB) ein. Man kann sogar meinen, dass dieser Ort relativ gut zugänglich ist. Verbotsschilder habe ich nicht gesehen. Ich habe ihn dennoch nicht erkundet. Vieles dort sind Park- und Fahrflächen, Werkstätten und Baustoff- oder Ersatzteillagerung.
Nah dabei liegt ein großes Arreal von Versicherungsgebäuden (DKV/Ergo).
An der Stolberger Straße und der Oskar-Jäger-Straße gibt es Stichstraßen und Wege, deren Gangbarkeit nicht so klar ist. Es gibt Zaunanlagen, die oft offen sind, aber ob sie auf der anderen Seite des Weges auch offen sind, ist fraglich. In dem eher kleingewerblich geprägten Bereich bis hin zur Widdersdorfer Straße gibt es versteckte subkulturelle Ecken:
(number of photos reduced, 06/2024)
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