Montag, 3. Januar 2022

Meine Woche (KW 52/21)

Getan: gearbeitet, eingekauft, im Kino gewesen, ruhig das Jahr angegangen, gewandert in der Rureifel und spazieren gewesen in den Rheindörfern zwischen Wesseling und Bonn. 

Gedacht: das Wetter ist nicht normal - ganz und gar nicht. 15/16 Grad Sylvester/Neujahr in Köln. 

Gesehen: im Kino „Drive My Car“ (Bericht), im TV: mitunter etwas zum Tagesgeschehen und einen Tatort. 


>Die Tristesse deutscher Bahnhöfe, hier Bornheim-Hersel<

Gelesen: in S.A. Chakraborty's Roman „Die Stadt aus Messing“, David Wellington's Roman „Der letzte Vampir“ und Kurban Said's Roman „Ali und Nino“ beendet (Bericht), in Kölner Stadtanzeiger und Greenpeace Magazin. 

Gehört: Musik von Neurosis, Nightwish, Qntal, Rose Kemp, Rose Windows, Sandy Dillon, sowie einige Alben bei spotify geprüft. 

Gekauft: nichts > 20 €. 

Gegessen: Grünkohl mit Mettwurst. Eigentlich hat unsere Kantine zwischen den Tagen zu, aber es gibt einen „Kiosk“ im Haupthaus, der dieses Essen bereitstellen konnte – muss man dann draußen essen (oder ins Büro tragen). Das fällt in die Rubrik „suboptimal“ im Winter, aber das Essen war gut. Im Hauptbahnhof, bei Asia Gourmet, habe ich auch mal gebratene Nudeln mit Crunchy Chicken geordert. Das war auch gut, aber doppelt so teuer. 

Getrunken: Kaffee, Tee, Orangen- und Grapefruitsaft. 

Gefühlt: gesundheitlich wieder/noch ganz passabel. 

Fazit: eine 4-Tage-Arbeitswoche mit einigen unerfreulich nassen, aber auch erfreulich sonnig-warmen Tagen.

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