Getan: gearbeitet, eingekauft, im Kino gewesen, in der Stadt gebummelt.
Gedacht: das mediale Corona-Getue um Omikron wirkt auf mich überzogen. Man schaue sich die Entwicklung in Großbritannien an. Die Inzidenz lag um Heiligabend bei > 1.000, aber Todesfälle werden schon seit über 8 Monaten nur relativ wenige verzeichnet (< 2 pro 100.000 E). Dieser Wert lag mal > 12 im Januar 2021, aber die Impfungen danach wirken eben. Die Daten kann man z.B. bei zeit.de angucken.
Gesehen: im Kino „Adam“ (Bericht), DVD's „Endstation Schafott“, „Die Frau auf der Brücke“, „Indochine“ (Bericht), im TV: mitunter etwas zum Tagesgeschehen und zu viele Krimis.
Gehört: Musik von Mona Mur & En Esch, Nenia Calladhan, Neurosis & Jarboe, Qntal, Robert Di Gioia's Marsmobil, Romowe Rikoito sowie einige Alben bei spotify geprüft.
Gekauft: eine kuschelige Wohndecke (20 €) bei Woolworth, Breite Straße.
Gelesen: in David Wellington's Roman „Der letzte Vampir“, in Kölner Stadtanzeiger, Deadline und Greenpeace Magazin.
Gegessen: Standardkost.
Getrunken: Kaffee, Tee, Orangensaft.
Gefühlt: gesundheitlich wieder/noch ganz passabel.
Fazit: eine 4-Tage-Arbeitswoche mit einigen unerfreulich kalten und einigen unerfreulich nassen Tagen sowie null Weihnachtsfeeling.
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