Montag, 27. Dezember 2021

Meine Woche (KW 51/21)

Getan: gearbeitet, eingekauft, im Kino gewesen, in der Stadt gebummelt. 

Gedacht: das mediale Corona-Getue um Omikron wirkt auf mich überzogen. Man schaue sich die Entwicklung in Großbritannien an. Die Inzidenz lag um Heiligabend bei > 1.000, aber Todesfälle werden schon seit über 8 Monaten nur relativ wenige verzeichnet (< 2 pro 100.000 E). Dieser Wert lag mal > 12 im Januar 2021, aber die Impfungen danach wirken eben. Die Daten kann man z.B. bei zeit.de angucken. 

Gesehen: im Kino „Adam“ (Bericht), DVD's „Endstation Schafott“, „Die Frau auf der Brücke“, „Indochine“ (Bericht), im TV: mitunter etwas zum Tagesgeschehen und zu viele Krimis. 


Gehört: Musik von Mona Mur & En Esch, Nenia Calladhan, Neurosis & Jarboe, Qntal, Robert Di Gioia's Marsmobil, Romowe Rikoito sowie einige Alben bei spotify geprüft. 

Gekauft: eine kuschelige Wohndecke (20 €) bei Woolworth, Breite Straße. 

Gelesen: in David Wellington's Roman „Der letzte Vampir“, in Kölner Stadtanzeiger, Deadline und Greenpeace Magazin. 

Gegessen: Standardkost. 

Getrunken: Kaffee, Tee, Orangensaft. 

Gefühlt: gesundheitlich wieder/noch ganz passabel. 

Fazit: eine 4-Tage-Arbeitswoche mit einigen unerfreulich kalten und einigen unerfreulich nassen Tagen sowie null Weihnachtsfeeling.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen