Getan: gefaulenzt, gearbeitet, eingekauft, im Viertel herumspaziert.
Gedacht: alles shit. Und Impfen lassen müsste ich mich in näherer Zukunft auch mal wieder, beispielsweise gegen Grippe und spätestens im Januar gegen Corona. Vermutlich gibt es dann keine Termine.
Gelesen: in James Corey's Roman „The Expanse: Calibans Krieg“, im Kölner Stadtanzeiger und in der Eclipsed.
Gefunden im öffentlichen Bücherschrank der Kölner Südstadt: Sujata Massey's Roman „Bittere Mandelblüten“.
Gegessen: Suppenhuhn-Eintopf, Rindersteak mit Rosenkohl, gebratenen Zwiebeln und Champions, Kantinen-Standard-Kost.
Getrunken: Kaffee, Tee, heiße Kiwi-Orange-Zitrone, Orangensaft.
Gesehen: DVD „Das Boot“, TV: es kamen ein paar gute Marktsendungen im WDR, weniger gute Corona-aktuell-Berichte, Tatort.
Gehört: Musik von Kammerflimmer Kollektief, King Crimson, Klone, Laibach, Pit Er Pat, P. J. Harvey.
Gefühlt: die Erkältung (Niesen, Schnupfen, Husten) ist leider schlimmer geworden, weshalb ich auch beabsichtigte Kinobesuche gestrichen habe.
Fazit: wettermäßig wenig begeisternde 4-Tage-Woche mit erkältungsbedingt reduzierter Aktivität.
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