Montag, 21. Juni 2021

Meine Woche (KW 24/21)

Getan: gearbeitet, eingekauft, gewandert in der Eifel zwischen Jünkerath und Dahlem, Termine beim Nachlassgericht und der Sparkasse wahrgenommen, am Sonntag auf dem Balkon gesessen und gelesen. 

Gedacht: es war sicher eine gute Idee, gestern Nacht nicht den geplanten Open-Air-Bierabend anzufangen. Es krachte, blitzte und goß weit schlimmer als noch 2 Stunden vorher angesagt war. Es gab sogar lokale Überschwemmungen in der Stadt. 

Gelesen: in Hiromi Kawakami's Roman „Die zehn Lieben des Nishino“, in Li Rui's Roman „Die Salzstadt“, beendet Tahmina Anam's Roman „Im Namen meiner Kinder“ (Bericht), im Kölner Stadtanzeiger und in der Geographischen Rundschau. 

Gesehen: im TV einen Tatort, manchmal die Tagesschau, oftmals Spiele der Fußball-EM. Meistens reicht mir allerdings die zweite Halbzeit und das Nachmittagsspiel bekomme ich sowieso nicht mit. Die deutsche Mannschaft hat gegen Portugal erstaunlich gut gespielt. 


>Kornblume, Balkon<

Gegessen: in der Kantine beispielsweise Türkische Pizza. Das kann man gut essen, aber ein ausgesuchter türkische Laden ist meist die bessere Wahl. 

Getrunken: Kaffee, Wasser, Cola, Pink-Grapefruit-Saft, Schöffenhofer Weizen-Grapefruit-Mix, Orangen- und Blutorangensaft. 

Gehört: Musik von Hope Sandoval & The Warm Inventions, I Am The Morning, Jarboe, Nils Petter Molvaer, Noekk, The Nuns. 

Gefühlt: öfter mal hitzebedingt schlapp; so ist das halt, wenn morgens nach dem Aufstehen schon mehr als 24 Grad auf dem Balkon sind und in der Wohnung über 26 Grad und diese Temperaturen über den Tag hin ansteigen. 

Fazit: eine mehr oder weniger angenehme 4-Tage-Woche mit der ersten Hitzewelle des Jahres (4 Tage > 30 Grad). Auf meinem Balkon war es meist zu heiß.

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