Getan: gearbeitet, eingekauft, gewandert in der Ville (Bericht folgt).
Gedacht: marginale Fortschritte in der Corona-Situation sind erkennbar.
Gelesen: in Tahmina Anam's Roman „Im Namen meiner Kinder“ und in Li Rui's Roman „Die Salzstadt“, beendet Rafik Schami's Roman „Erzähler der Nacht“ (Bericht), im Kölner Stadtanzeiger und in der Eclipsed.
Gefunden im öffentlichen Bücherschrank der Kölner Südstadt: Michael Ondaatje' s Roman „Kriegslicht“.
Gesehen: DVD „Zwei glorreiche Halunken“, im TV manchmal die Tagesschau, Filme über die Rieselfelder bei Münster und über Feldhamster in Thüringen, einen Tatort.
Gegessen: in der Mittagspause bin ich manchmal dazu übergegangen, Salate zu kaufen, etwa Kartoffel-, Gurken-, Karotten- oder roten Bulgursalat mit Süßkartoffeln, Quinoa und Linsen. So etwas gibt’s auch bei Aldi – und ist genau für Leute wie mich für die Mittagspause gedacht.
Getrunken: Kaffee, Wasser, Orangensaft.
Gehört: Musik von Grobschnitt, Guru Guru, The Heard, Hellwell, Nightwish, Niko Schäuble, Nina Nastasia und diversen anderen Künstlern, deren Werke ich bei spotify geprüft habe.
Gekauft: nichts > 20 €.
Gefühlt: manchmal zu müde, streckenweise jobmäßig gefrustet. Von montags bis freitags bessert sich meist mein Zustand.
Fazit: eine gemäßigte 4-Tage-Woche im Corona-Lockdown-Modus mit manchmal passablem, wenn auch für die Jahreszeit zu kühlem Wetter.
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