Getan: gearbeitet, eingekauft, Bank besucht, vorher meinen ersten überwachten, daher offiziellen Corona-Schnelltest auf der Arbeit gemacht, gewandert um Arloff (Bericht folgt).
Gemerkt: beim Corona-Schnelltest hakte es noch im System der Permendo GmbH. Zwar funktionierten das Terminmachen online, die Terminbestätigung per @-Mail und der etwas unangenehme Schnelltest noch perfekt, aber das Testergebnis gab es zunächst nicht, da das System meine kompletten Anmeldedaten vergessen hatte. Da bin ich dann nach 2 Stunden nochmal hingelatscht, damit die Mädels die Daten vor Ort selbst noch einmal ins System eingeben konnten.
Gedacht: am Sonntag endlich mal wieder tolles Wetter mit vielleicht 28 Grad in Köln. Auch abends konnte ich noch gut auf dem Balkon sitzen.
Gelesen: in Rafik Schami's Roman „Erzähler der Nacht“ und Peternelle van Arsdale's Roman „Tief im Wald“ beendet, im Kölner Stadtanzeiger und in der Eclipsed.
Gesehen: im TV oft die Tagesschau, Feuerwehrfilm über den Brand eines Auto-Schrottplatzes und einen Film über Kanal-Wasserstraßen im Ruhrgebiet.
Gegessen: häufiger mal Spargel, der nun aus Deutschland kommt. Überwiegend nutze ich dafür einen mobilen Stand am Neumarkt mit krummen, verwachsenen, aber frischen und günstigen Spargel-Exemplaren für 4 -6 €/Kilo. Eine Dorade gab's auch wieder.
Getrunken: Kaffee, Wasser, Orangensaft, Schöfferhofer Weizen-Mix Grapefruit.
Gehört: Musik von David Thomas & The Pedestrians, Gris-De-Lin, Lindsay Cooper, News From Babel, Nick Cave & The Bad Seeds, Nightwish und diversen anderen Künstler*innen, deren Werke ich bei spotify geprüft habe.
Gekauft: nichts > 20 €.
Gefühlt: geht so, streckenweise jobmäßig gefrustet.
Fazit: eine eher gelangweilte 5-Tage-Woche im Corona-Lockdown-Modus mit zunehmend wärmerem Wetter.
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